Apples iWatch wird sehnlichst erwartet und könnte den Smartwatches zum endgültigen Durchbruch verhelfen. Die neuesten Gerüchte gehen von einem gebogenen Display aus. Allerdings könnte die Uhr zum Luxus-Gegenstand werden.
Über Apples Smartwatch iWatch sind neue Gerüchte im Internet aufgetaucht. Offenbar will Apple die iWatch im Herbst diesen Jahres auf den Markt bringen. Der KGI-Analyst Ming-Chi Kuo, der mit seinen Apple-Vorhersagen überdurchschnittlich oft richtig liegt, geht zudem von verschiedenen Armbändern und Uhren-Gehäusen aus – ganz ähnlich wie bei Motorolas Smartwatch Moto 360.
Linktipp – Moto 360: Versteckte Bilder zeigen Anpassung auf individuelle Kundenwünsche
Grundsätzlich glaub Kuo, dass Apple die iWatch in zwei verschiedenen Größen herstellen wird: einmal mit einem 1,3-Zoll-Display und einmal mit einem 1,5-Zoll-Screen. Bei der Bildschirm-Technologie soll Apple seinen Informationen zufolge auf AMOLED zurückgreifen. Außerdem soll das Display, wie bei Samsungs Smartwatch Gear Fit, gebogen sein. Eine Sapphire-Glas-Schicht soll den Screen zusätzlich vor Kratzern schützen. Kuo glaubt, dass die Kapazität des Akkus bei 200 bis 250 mAh liegen soll. Träger der iWatch müssten die Batterie demnach jeden Tag wieder aufladen.
Linktipp – Hands-on-Video zu den Gear-Geschwistern - Wasserabweisende Fitness-Tracker und krummes Display
Über den Preis der iWatch gibt es widersprüchliche Gerüchte. Kuo geht davon aus, dass die iWatch als Luxus-Gegenstand geplant ist und rund 1.000 US-Dollar kosten soll. Die taiwanesische Webseite Economic Daily News will jedoch wissen, dass Apple rund 65 Millionen iWatches verkaufen will, was für einen Preis von um die 300 Euro spricht.
