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Acht Wünsche für iOS 8: Diese coolen Funktionen fehlen bei iOS 7

Im Jahrestakt liefert Apple iOS-Updates für das iPhone aus. Doch: Entgegen Apples langer Planungsphase mangelt es den Updates immer wieder an nützlichen Funktionen. So auch unter iOS 7. Wir zeigen euch Features, die Apple unbedingt in iOS 8 integrieren sollte.

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Apple führt OS X und iOS immer näher aneinander heran. So findet der Nutzer mittlerweile Funktionen auf iOS-Geräten, die bislang nur unter dem Desktop-Betriebssystem zu finden waren. AirDrop, beispielsweise, ermöglicht es dem Anwender Daten über eine Ad-hoc-WLAN-Verbindung mühelos zwischen einzelnen Geräten zu tauschen. Zudem lassen sich Fotos und Bilder übersichtlicher verwalten. Wichtige Systemfunktionen stehen nun auf jedem Bildschirm mit einer Wischgeste zur Verfügung. Siri hat dazugelernt. Passworte kann der Nutzer nun leichter auf beziehungsweise zwischen mehreren iOS-Geräten abgleichen. Doch: Trotz der über 200 neu hinzugekommenen Funktionen, von den sich die meisten in den Untiefen von iOS 7 tummeln, gibt es clevere Features, die Apple bislang nicht bedacht hat. Wir zeigen euch, was wir dieses Jahr für iOS 8 kommen soll:

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1. Kindersicherung

Über Altersfreigaben für Inhalte aus iTunes und dem App Store ist Apple bereits sensibilisiert für das Thema Kindersicherung und damit einhergehenden Problemen. So kennt die Kindersicherung von Mac OS X die Möglichkeit der zeitlichen Begrenzung. Da es am iPhone kein Zeitkonto gibt, haben Sie jedoch keine Möglichkeit, zum Beispiel die Nutzung eines Spieles zeitlich zu begrenzen.

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2. Freie App-Einstellungen

Apple liefert für die Hauptaufgaben eigene Apps mit. Doch es gibt Anwendungen, die laufen besser mit alternativen Apps. Beispiele dafür gibt es einige. Daher sollte es Apple dem Anwender überlassen, andere Apps für Mail und Karten sowie als Internet-Browser und Kamera auszuwählen.

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3. Apps ausblenden

Über Einschränkungen lassen sich iTunes und App Store ausblenden. Weitere Apps wie Facetime und Kamera kann man ebenfalls vom Homescreen entfernen. Dabei gibt es gute Gründe, Spaß-Apps wie Aktien zu verbergen. Auch Game Center und Zeitungskiosk entsprechen nicht jedermanns Geschmack auf dem iPhone. Etwas mehr Flexibilität dürfte Apple den Nutzern schon einräumen. Zumal die zuschaltbare App von Nike zeigt, dass es gehen kann.

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4. Widgets und Kacheln

Die statischen App-Icons auf dem Home-Bildschirm sehen inzwischen altmodisch aus. Widgets auf Android und Kacheln beim Windows Phone 8 zeigen, wohin die Reise gehen kann. Auf einen Blick erfasst man, was man sehen möchte. Auch wenn derartige Komfort-Funktionen durch kürzere Akkulaufzeiten erkauft werden, diese würden sich bestimmt viele Anwender wünschen.

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5. Querformat für alles

Beim iPad klappt es gut. Man kann das Gerät hoch wie quer halten, und die Apps stellen ihre Inhalte stets optimal dar. Warum man sein iPhone nicht im Querformat entsperren kann, weiß nur Apple. Wir würden uns auch über eine E-Mail-Liste im Querformat freuen. Auch die Voreinstellungen könnten quer an Übersicht gewinnen.

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6. Interaktive Benachrichtigungen

Wenn das iPhone schon Benachrichtigungen auf dem Sperrbildschirm zeigt, dann sollte es Benachrichtigungen geben, auf die man an Ort und Stelle reagieren kann. Ohne erst in die zugehörige App wechseln zu müssen, um weitere Einzelheiten sehen zu können, sollte man sich zum Beispiel den Inhalt einer E-Mail ansehen können. Bei OS X Mavericks zeigt Apple, wie es gehen kann.

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7. Wo sind meine Daten?

Die konsequente Verbannung von Dateien überfordert viele Nutzer. Sonst wären Apps wie Dropbox nicht so beliebt. Dropbox verbindet mehrere iOS-Geräte und den Computer über ein Dateisystem. Apple sollte eine Möglichkeit schaffen, Dokumente einfacher zwischen Apps austauschen zu können. Nicht zuletzt sollte der Anwender sehen und bestimmen, wo seine Daten gespeichert sind.

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8. Eigene Tastaturen

Umsteiger von Android vermissen die Eingabemethode „Swype“, bei der Wörter auf der kleinen Bildschirmtastatur durch Ansteuern der Buchstaben zusammengewischt werden. Das sieht komisch aus, führt aber zu schnellen Ergebnissen. Praktisch wären auch eigene Tastaturen mit Kurzbefehlen und Textbausteinen.

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