iWatch hin, iWatch her - wie wird sie aussehen und wann kommt sie heraus? Während die China Times auf die erste Frage noch keine konkrete Antwort hat, ist sich die Zeitung allerdings sicher, dass Apples Smartwatch noch dieses Jahr kommt. Ob sie während der WWDC im Juni vorgestellt wird oder erst im August beziehungsweise im September und somit parallel zum iPhone 6 das Licht der Welt erblickt, bleibt weiterhin abzuwarten.
Informationen der China Times haben bestätigt, dass die Produktion für die Smartwatch begonnen hat und in der zweiten Hälfte dieses Jahres herauskommen wird. Die Stückzahl soll erstmal begrenzt sein. Wieso geht aus dem Bericht nicht hervor. Vermutlich möchte Apple im Rahmen seiner Marketingstratgie die Neugierde seitens der potentiellen Käufer ausbauen. Alternativ könnte es auch sein, dass das Unternehmen erst einmal testen möchte, wie die iWatch bei den Nutzern ankommt, bevor die Massenproduktion beginnt.
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Anfangs hieß es, Apple stelle rund 100 Ingenieure ein, die über 80 patentierte Technologien verbauen sollen. Den Angaben der China Times zufolge soll die iWatch nun aus einem SiP-Modul (System-in-Package) und nicht aus einer gedruckten Leiterplatte bestehen, um somit so viele Sensoren wie nur möglich in diesem kleinen Gerät unterzubringen. Das heißt: Apple wird vermutlich nicht nur die mittlerweile gängigen Sensoren, wie etwa zum Messen der Pulzfrequenz, verbauen, sondern könnte die Branche mit noch nie zuvor dagewesenen Fühlern überraschen.
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Ob die iWatch im Rahmen der WWDC 2014 im Juni dieses Jahres das Licht der Welt erblicken wird, steht noch nicht fest. Sollte Apple sich dazu entscheiden, seine Smartwatch nicht während der WWDC vorzustellen, müssen sich die Nutzer bis August oder September gedulden. Doch dann kämen sie wiederum in den Genuss, die iWatch und das iPhone 6 zu sehen.