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Hands-On: Pebble Time ist die Zukunft der Smartwatches

Pebble hat seine neue Smartwatch Pebble Time auf dem Mobile World Congress in Barcelona ausgestellt. Die Smartwatch besitzt ein überarbeitetes Betriebssystem und ein Farb-Display. Ab Ende Mai wird es sie in zwei verschiedenen Versionen zu kaufen geben: Die reguläre Uhr besitzt ein Plastikgehäuse und eine Akkulaufzeit von rund sieben Tagen. Die Pebble Time Steel ist dagegen aus Metall gefertigt und hält rund zehn Tage durch.

Erst vergangene Woche hat Pebble sehr erfolgreich die Kickstarter-Kampagne für seine neue Smartwatch Pebble Time gestartet. Das Unternehmen nahm in weniger als 40 Minuten mehr als eine Million US-Dollar ein. Nun hat das Unternehmen seine neue Smartwatch auch auf dem Mobile World Congress in Barçelona gezeigt.

Die Pebble Time besitzt wie auch die Vorgängermodelle ein e-Paper-Display. Das Display der Pebble Time ist jedoch in der Lage Farben darzustellen. Außerdem besitzt die Uhr eine Bildschirmbeleuchtung. Über das Mikrofon kann der Träger der Uhr außerdem Aktionen via Sprachbefehle ausführen.

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Pebble hat auch das Design des Betriebssystems der Smartwatch überarbeitet. Der zentrale Bestandteil der Pebble Time ist die Timeline. Die Uhr holt sich vom Android-Smartphone beziehungsweise vom iPhone alle relevanten Daten aus dem Kalender, aus der Facebook-App oder aus anderen Apps und zeigt sie übersichtlich an. Mithilfe der Buttons an der Seite der Smartwatch kann der Nutzer in die Vergangenheit scrollen oder sich zukünftige Ereignisse anzeigen lassen.

Die Pebble Time wird es ab Ende Mai in zwei Varianten zu kaufen geben. Die reguläre Pebble Times besitzt ein Plastikgehäuse. Die Pebble Time Steel ist dagegen aus Metall gefertigt. Letztere besitzt außerdem eine größere Batterie: Die Akkulaufzeit der Pebble Time beträgt rund sieben Tage, während die Pebble Time Steel erst nach rund zehn Tagen wieder an die Ladestation muss.

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