Die Veröffentlichung des HTC One (M8) liegt gerade mal ein paar Wochen zurück und schon kochen die Gerüchte um die potentiellen Nachfolgemodelle richtig hoch. Der bekannte Leaker @evleaks will sogar erfahren haben, dass die beiden Geräte, das HTC One (M9) und das HTC One (M9) Prime, im ersten Quartal 2015 herauskommen. Bis dahin zeigen wir euch auf jeden Fall schon einmal eine interessante Design-Studie des künftigen Smartphones.
Der bekannte und in der Regel gut informierte Leaker @evleaks hat durchsickern lassen, dass HTC im ersten Quartal 2015 seine Flaggschiff-Smartphone-Serie HTC One fortführen wird. Entgegen der ursprünglichen Meldung von @evleaks, HTC werde auf das HTC One (M8) Prime verzichten, scheint HTC an seiner Prime-Ausgabe festzuhalten und wird daher aller Einschätzung nach das HTC One (M9) Prime veröffentlichen. Ihm zur Seite wird das etwas weniger hochwertige HTC One (M9) stehen, das vermutlich im Frühjahr nächstes Jahr erscheinen wird.
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Da die Branche bereits das HTC One (M8) als Flaggschiff-Modell bezeichnet, was sich nicht zuletzt im üppigen Preis von etwas über 600 Euro niederschlägt, bleibt abzuwarten, wo die Anschaffungskosten des HTC One (M9) Prime liegen werden. Da noch keine Spezifikationen bekannt sind, ist es äußerst schwer, eine Prognose zu erstellen. Als fast sicher gilt, dass die Prime-Ausgabe einige Hundert Euro über dem Preis des HTC One (M9) liegen wird.
HTC One (M9) – so könnte es aussehen
Gerade da (noch) keine technischen Details bekannt sind, kocht die Gerüchteküche hoch und kreative Geister lassen ihrer Fantasie freien Lauf. Das Ergebnis: Jede Menge Konzept-Ideen. Rishi Ramesh beispielsweise hat ein Design entworfen, das ein entspiegeltes 5,3-Zoll-Full-HD-Display vorsieht, was wiederum von Gorilla Glass 3 geschützt wird.
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Der Arbeitsspeicher soll bei 3 GB liegen. Wünschenswert wäre zudem, dass HTC die Kamerasensor-Auflösung aufstockt. Ramesh schlägt vor, auf der Rückseite eine 13-Megapixel-Kamera zu verbauen, die Filme in 4K aufnimmt. Der Frontkamera-Sensor könnte 7 Megapixel betragen.
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Sein Kollege, Hasan Kaymak, schlägt ein HTC-Smartphone vor, bei dem die BoomSound-Lautsprecher fehlen. Das liegt nicht etwa an der Qualität der Boxen, die nahezu konkurrenzlos ist, sondern vielmehr am Platz, den die beiden Lautsprecher einnehmen. Diesen durch die fehlenden Lautsprecher gewonnen Platz könnte man für ein größeres Display verwenden, ohne dabei die Dimensionen zu vergrößern und es so womöglich Hosen- oder Jackentaschen-unfreundlich zu gestalten.
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