Apples will seine Smartwatch iWatch angeblich im Oktober diesen Jahres offiziell vorstellen. Die iWatch soll ein rundes Display bekommen und in zwei Varianten erscheinen.
Die Webseite Business Insider behauptet neue und gesicherte Informationen zu Apples iWatch entdeckt zu haben. Der Bericht begründet seine Annahmen auf angeblich zuverlässigen Informationen von Brian Blair, seines Zeichens Analyst bei Rosenblatt Securities, der gerade von einem Besuch aus Taiwan zurück kam. In Taiwan sitzen einige der wichtigsten Auftragshersteller von elektronischen Geräten, deren Dienste unter anderem von Apple regelmäßig in Anspruch genommen werden.
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So wird Apples Smartwatch kein eckiges, sondern ein rundes Display besitzen. Bisher haben beinahe alle Smartwatches ein eckiges Display. Das ist einfacher und billiger zu produzieren als ein runder Bildschirm mit Touch-Funktion. Lediglich Motorolas kommende Smartwatch Moto 360 ist mit einem runden Display ausgestattet und bekommt nicht zuletzt aus diesen Grund massive Medien-Aufmerksamkeit. Apples Ingenieure wollen die iWatch jedoch flacher gestalten als Motorolas Moto 360. Angesichts der Tatsache, dass Apple besessen beraten ist, möglichst dünne und leichte Geräte zu bauen, ist das keine Überraschung.
Business Insider berichtet weiter, dass Apple seine iWatch im Oktober der Öffentlichkeit präsentieren will. Rund einen Monat vorher will das Unternehmen das iPhone 6 vorstellen. Wir vermuten, dass die iWatch nur mit dem iPhone 6 kompatibel ist, zumindest so lange man sein älteres iPhone-Modell nicht gejailbreaked hat.
Angeblich plant Apple gleich zwei Modelle der iWatch auf dem Markt zu bringen. Ein Modell soll sich an Frauen richten, während das andere für männliche Träger gedacht ist. Außerdem will Apple zwischen 18 und 21 Millionen iWatches bis zum Ende des Jahres produzieren. Das Unternehmen rechnet also mit einem Durchbruch der Smartwatches. Zum Vergleich: Samsung konnte von der ersten Galaxy Gear zwischen der Internationalen Funkausstellung (IFA) im September 2013 und Weihnachten 2013 weltweit nur rund 800.000 Stück verkaufen.
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