Die Gerüchte um die iWatch spitzen sich immer mehr zu. Wann sie kommt, wird bislang nur vermutet. Viel interessanter ist allerdings, wie sie aussehen wird. Hierzu hat die schweizer Handelszeitung einige interessante Informationen parat.
Dass Apple an einer Smartwatch mit dem vermeintlichen Namen iWatch bastelt, steht mittlerweile außer Frage. Viel wichtiger ist die Frage, was die Smartwatch kann beziehungsweise wie sie aussehen wird. Auf letzteres gibt schweizer Online-Ausgabe der Handelszeitung eine Antwort. Den Angaben der Publikation zufolge hat Apple mittlerweile Kontakt mit dem schweizer Luxus-Uhrenmacher Hublot aufgenommen. Ganz besonders interessiert sei Apple dabei an den Komponenten – allen voran das Gehäuse.
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Bei dem Anwerben von Uhrenherstellern beziehungsweise Herstellern von Uhrenkomponenten scheint es allerdings nicht zu bleiben. Apple bemühlt sich laut der Handelszeitung darum, Uhrenexperten abzuwerben und für die Entwicklung einzusetzen – dies betrifft wohl auch Hublot-Mitarbeiter, die ein derartiges Angebot von Apple erhalten haben sollen.
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Da schweizer Uhrwerke weltweit bekannt sind und für Qualität sprechen, will nun auch Apple seiner iWatch dieses Gütsiegel verpassen. Wie Apple hierbei vorgehen möchte, geht aus dem Bericht allerdings nicht hervor. Andererseits liegt es auf der Hand, dass Apple das von Hublot konzipierte kratzfeste Gold verwenden, denn das Tech-Unternehmen aus Cupertino legt bei seinen Geräten großen Wert auf edles Design und Qualität, was allerdings nicht immer funktioniert oder wenigstens so nicht bei den Käufern ankommt, wie die mangelnden Absätze des iPhone 5c zeigen.
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Hublot hat allerdings keinerlei Interesse an einer Zusammenarbeit mit Apple. Und auch der weltweit größte Uhrenproduzent Swatch gibt sich hinsichtlich einer möglichen Zusammenarbeit eher bedeckt.
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