Das Samsung Galaxy Round mit seinem gebogenen Display scheint lediglich ein Prototyp zu sein. Die Gerät wird ausschließlich in Südkorea und nur in geringer Auflage verkauft, außerdem wird das Smartphone zeimlich teuer. Ein Nachfolger könnte jedoch wesentlich billiger sein und weltweit verkauft werden.
Samsung betrachtet sein erstes Smartphone mit gebogenem OLED-Display, das Galaxy Round, offenbar als Prototyp. Wie das Samsung-Fan-Blog SamMobile berichtet, wird das Smartphone nur in einer sehr geringen Menge produziert und ausschließlich in Samsungs Heimatland Südkorea verkauft.
Diese Strategie, nämlich der Test eines Displays auf dem offenen Markt, wendete Samsung bereits mehrmals an. Sowohl das SCH-W850, als auch das Galaxy S 2 HD LTE waren limitierte Geräte, welche die AMOLED- und die HD-AMOLED-Technologie respektive testen sollten.
Allerdings brauchen sich Normalsterbliche keine Sorgen um die beschränkte Auflage des Galaxy Round machen. Das Smartphone mit dem flexiblen Display soll rund 1.000 US-Dollar kosten. Sollte der Testlauf erfolgreich abgeschlossen werden, wird es hoffentlich einen Nachfolger geben, der mit dieser neuen Display-Technologie arbeitet. Belibt zu hoffen, dass so ein Gerät dann auch weltweit und zu einem akzeptablen Preis erscheint.
