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Samsung präsentiert neue Bridgekameras WB2200F und WB1100F

Die beiden neuen Samsung-Bridgekameras WB2200F und die WB1100F mit ihren leistungsstarken Zoom-Objektiven sollen ambitionierten Fotografen jede Menge kreative Freiheit bieten. Die extreme Telebrennweite und die Anfangsblende von F2.8 des 60-fachen, fest integrierten Zoomobjektivs der WB2200F ermöglichen Teleaufnahmen, die sonst nur Spezialisten mit schwerer Ausrüstung vorbehalten sind.

Die immer beliebter werdenden Bridgekameras decken einen großen Brennweitenbereich von Weitwinkel bis Super-Tele ab, benötigen aber nur unwesentlich mehr Stauraum als eine Kompaktkamera. Daher sind sie der ideale Begleiter für Reisen oder andere Abenteuer, wo man mit leichter Ausrüstung große Entfernungen überwinden möchte. „Fotos vom entscheidenden Tor des Heimatvereins oder vom Auftritt des Nachwuchses bei der Schulaufführung wirken mit einem engen Bildausschnitt viel eindrucksvoller. Die erweiterten Telezooms der WB2200F und WB1100F erlauben jetzt noch besser, ganz nah am Geschehen zu sein – selbst wenn man in der letzten Reihe sitzt“, erklärt Andreas Wahlich, Head of Marketing im Bereich Digital Imaging bei Samsung Electronics GmbH.

Die extreme Telebrennweite und die Anfangsblende von F2.8 des 60-fachen, fest integrierten Zoomobjektivs (20-1200 mm gemäß KB) der WB2200F ermöglichen Teleaufnahmen, die sonst nur Spezialisten mit schwerer Ausrüstung vorbehalten sind. Ein weiteres Highlight ist der Vertikalgriff mit einem vollwertigen zweiten Auslöseknopf, der bequemes Porträtieren im Hochformat erlaubt. Sowohl die WB2200F als auch die mit einem 35-fachem Zoomobjektiv (25-875 mm) ausgestatte WB1100F bieten damit in einem kompakten Format vielfältige Möglichkeiten, um jederzeit die schönsten Momente ohne Objektivwechsel festzuhalten.

Samsung WB2200F: Mit einer maximalen Brennweite von 1200 mm zählt die WB2200F zu den zurzeit zoomstärksten Kameras auf dem Markt. Selbst, wenn mal nicht Tele-Power, sondern ein großzügiges Weitwinkelangebot gefragt ist, glänzt die Bridgekamera. Mit den 20 mm am kurzen Ende liefert sie exzellente Voraussetzungen für stimmungsvolle Architektur- und Gruppenaufnahmen. Die Offenblende von F2.8 und der 16,3-Megapixel-BSI-CMOS-Bildsensor im 1/2.33-Zoll-Format mit einer Maximalempfindlichkeit von 6400 ISO ermöglichen auch im Dämmerlicht oder Schatten Aufnahmen ohne Bewegungsunschärfe. Einen zusätzlichen Verwacklungsschutz bietet der integrierte optische Bildstabilisator (OIS). Videos speichert die WB2200F in HD-Auflösung (1080/30p). Der bislang nur von der Samsung NX-Serie bekannte iFunction-Knopf am Objektivgehäuse gewährt volle manuelle Kontrolle aller wichtigen fotografischen Funktionen.

Wer gerne ausdauernd im Hochformat etwa Porträts fotografiert, kennt die unangenehme Haltung der abgewinkelten Hand. Nicht so mit der WB2200F. Die Bridgekamera verfügt über einen zweiten Auslöser, der sich bequem bedienen lässt, wenn die Kamera hochkant gehalten wird. Der Vertikal-Auslöser ist Bestandteil des komfortabel zu haltenden Dual-Griffs, der gleichzeitig Platz für einen leistungsfähigen 1.410-mAh-Akku bietet. Dessen Kapazität genügt im Schnitt für 520 Fotos und garantiert somit ausdauernde Fotosessions. Deren Ergebnisse lassen sich auf dem brillanten 3-Zoll-Display in hVGA-Auflösung oder über den elektronischen Sucher betrachten. Unmittelbares Teilen der Bilder mit den Liebsten ist per drahtloser Verbindung mittels Wi-Fi und NFC möglich.

Samsung WB1100F: Alle gängigen Motivsituationen stets im Griff – das ermöglichen die vielseitigen Foto- und Netzwerkeigenschaften sowie das besonders handliche Gehäuse der Einsteiger-Bridgekamera Samsung WB1100F. Das 25-875-mm-Objektiv erlaubt eine flexible Perspektivwahl, während der 1/2.33-Zoll-CCD-Bildwandler mit 16,2 Megapixeln Auflösung für eine hervorragende Bildqualität sorgt. Komponiert und betrachtet werden die Bilder auf dem brillanten hVGA-Display mit 3 Zoll Bildschirmdiagonale. Die Empfindlichkeit des Sensors lässt sich auf bis zu ISO 3200 erhöhen, sodass scharfe Bilder in vielen Lichtsituationen gelingen können. Die Anfangsblende beträgt F3.0. Ein optischer Bildstabilisator für verwacklungsfreie Bilder und ein HD-Videomodus (720p, 30 Bilder pro Sekunde) sind ebenfalls an Bord. Während bei den meisten Kompaktkameras der Zoom über einen Hebel nahe dem Auslöser bedient wird, lässt sich die Brennweite bei der WB1100F über eine ergonomisch platzierte Wippe an der linken Seite des Objektivgehäuses verändern. Dadurch lässt sich die Kamera mit nur einer Hand halten und gleichzeitig zoomen.

Umfangreiche Programmhilfen wie Live Panorama und Smart Mode erleichtern die Bedienung und versetzen auch Einsteiger in die Lage, Fotos auf Profiniveau einzufangen. Dank Smart Camera 3.0 Features überträgt die WB1100F Fotos und Videos ohne Konfigurationsaufwand an andere NFC-fähige Geräte (Near Field Communication): Beide Geräte einfach kurz berühren und schon steht die Verbindung („Tag & Go“)!

Preise und Verfügbarkeit: Die Samsung WB2200F ist ab März 2014 in der Farbe Schwarz zum Preis von 449 Euro (UVP) erhältlich. Die Samsung WB1100F wird in einer schwarzen und einer roten Variante bereits einen Monat früher für 249 Euro (UVP) im Handel erscheinen.

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