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Schick und ein absolutes Must-See: Die kreativsten iPhone-6-Konzepte

Nach und nach tauchen immer mehr iPhone-6-Konzepte auf. Einige davon sind eher unansehlich. Andere wiederum könnte man als Design-Wunder bezeichnen und haben somit durchaus das Potential Apples Chef-Designer Jony Ive uns sein Team zu inspirieren. Wir zeigen euch die besten und kreativsten iPhone-6-Konzepte.

Im April soll die Produktion des iPhone 6 beginnen und Herbst wird das Smartphone als Serienmodell erwartet – vorausgesetzt, Apple bleibt seinem bisherigen Zyklus treu. Bis es soweit ist, regen die mangelnde Faktenlage rund um das iPhone die Gerüchteküche und somit die Fantasie von Designer sowie iPhone-Fans an. Daraus entsprangen bislang etliche Konzept-Studien, die spekulieren, wie das künftige Apple-Telefon aussehen wird. Wir haben uns auf die Suche gemacht und für euch die kreativsten iPhone-6-Konzepte zusammengefasst.

Linktipp – iPhone 6: 4,7-Zoll-Display bestätigt

iPhone 6 als Phablet: Mut zum großen Display-Smartphone

Simone Evangelista und Ran Avni verwandeln das künftige Apple-Smartphone in ihrer Design-Studie in ein Phablet. Die Idee dahinter: Konkurrenz zum Galaxy Note des Tech-Rivalen Samsung. Verfolgt man die Gerüchteküche, ist ein iPhone, dessen Display 5,5 Zoll in der Diagonale misst, gar nicht so abwegig, denn die Gerüchteköche gehen von zwei Modellen aus: eine 4,7-Zoll- und eine 5,5-Zoll-Version. Sicherlich, Inhalte stellt ein Phablet größer dar, dafür füllt es die Hosen- oder Jackentasche so aus, dass es in gewissen Situationen wie etwa beim bequemen Sitzen stört.

Linktipp – iPhone 6: Japanische Zeitung bestätigt 4,7-Zoll- und 5,5-Zoll-Display

Das Gerät verfügt über eine langgezogene Laut- und Leisewippe, die eine Pillenform einnimmt – fast so wie ein iPad mini. Der Home-Button nimmt weiterhin seine Position am unteren Gehäuserand ein. Ob Apple letztendlich ein derartiges Phablet vorstellen beziehungsweise herausbringen wird, ist entgegen der Gerüchteküche eher unwahrscheinlich, denn das Unternehmen gilt als äußert zögerlich, was große Sprünge innerhalb der Display-Maße angeht. Wahrscheinlicher ist dann doch ein Display mit einer Diagonale von maximal 4,5 Zoll.

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Linktipp – Gerücht: iPhone 6 soll „runde Ecken“ bekommen

iPhone 6 im Schlankheitswahn: Gehäusedicke nur 5,5 Millimeter

Techradar konzentriert sich bei seiner Design-Studie in erster Linie auf die Dicke des künftigen iPhones. Hier geht die Tech-Webseite von einem Flüssigmetallgehäuse aus, dass 5,5 Millimeter in der Tiefe misst – ein direkter Angriff auf das erst kürzlich vorgestellte und für den 11. April angekündigte Samsung Galaxy S5, das 8,1 Millimeter dünn ist. Ob sich die notwendige Hardware allerdings in einem Gehäuse von 5,5 Millimeter Dicke verbauen lässt, ist äußerst fraglich, denn allein der A6-Prozessor-Chip misst xx Millimeter in der Tiefe.

Linktipp – iPhone 6: Zweifel an 4,7-Zoll-Display beseitigt

Neben der unglaublich, ja nahezu unmöglichen Tiefe geht Techradar von runden Ecken und Saphir-Kristalglass aus, das – genau wie das LG G Flex – eine selbstheilende Funktion besitzt, die Kratzer und andere leichte Beschädigungen spurlos verschwinden lässt. Im Gegensatz zu anderen Konzepten fehlt dem von Techradar der Home Button, dafür fantasieren die Designer von einer 13 Megapixel-Kamera, was ein gewaltiger Sprung wäre, denn die Kamera des iPhone 5s löst mit acht Megapixel auf.

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Linktipp – iPhone-6-Mock-Ups aus dem 3D-Drucker

iPhone 6 als Glühwürmchen: Fluoreszierender Home Button

Samy Ben Salem hat eine Studie entwickelt, die ein iPhone, oder iPhone 6i, wie Salem es nennt, zeigt, dessen Home Button leuchtet und ebenfalls einen Fingerabdrucksensor enthält. Das Display dieser Design-Idee misst 4,3 Zoll. Auf der Rückseite befindet sich eine 12 Megapixel-Kamera mit einer Sech-Elementen-Linse sowie einem Dual-LED-Blitz.

Das Apfel-Logo, der Ein- und Ausschaltknopf sowie die Lautstärkewippe glühen ebenfalls im Dunkeln, sie mit einer Leuchtfarbe überzogen sind – praktisch und sexy zugleich, denn so findet man nicht nur sein Smartphone in der Dunkelheit, sondern zieht auch noch jede Menge Blicke auf sich.

Linktipp – Beide iPhone 6 sollen nun doch gleichzeitig erscheinen

iPhone 6c: Einfach nur C

Dem Designer Joseph Farahi scheint das an sich eher unbeliebte iPhone 5c mehr zu zusagen als die edlere Ausgabe iPhone 5s, denn seine Idee dreht sich um das Smartphone im Plastikgewand, was er als iPhone C bezeichnet. Während die Diagonale wächst, nimmt die Dicke ab. Das heißt: Farahis Design-Studie schlägt als Tiefe 7,1 Millimeter vor und 4,7 Zoll für die Display-Diagonale. An der Kamera-Auflösung ändert sich im Vergleich zum Vorgängermodell in seiner Studie nichts. Er hält an den 8 Megapixel fest.

Das iPhone C bringt 116 Gramm und somit 16 Gramm weniger auf die Waage als sein Vorgänger. Zudem soll dieses Smartphone über Ein- und Ausgänge wie Lightning 2 und einen Mini-Aux verfügen.

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iPhone 6 wird umgetauft: Luftig dünnes iPhone Air

Nach den Vorstellungen der italienischen Werbeagentur SET Solution wird das nächste iPhone den Namen iPhone Air tragen und nur einen Bruchteil so dick sein, wie das aktuelle iPhone 5s. Das Display zieht sich von Rand zu Rand. Lediglich über dem Dispays ist etwas Platz für die Ohrmuschel, die Frontkamera und einige Sensoren. Unter dem Display ist der Home-Button mit dem Fingerabdrucksensor TouchID angebracht.

Das iPhone Air ist am oberen Ende gerade einmal 1,5 Millimeter dünn und wird zum unteren Ende hin immer dicker, bis es 3 Millimeter erreicht. Das Gerät ist 130 Millimeter hoch und 60 Millimeter breit. Das Gewicht soll bei lediglich 70 Gramm liegen. Das Video wirkt außerdem als wäre es tatsächlich von Apple hergestellt. Die Hintergrundmusik und der Stil könnten auch aus Cupertino kommen.

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iPhone 6: Der Samsung-Klon

Jermaine Smit geht in seinem Konzept sogar davon aus, dass sich Apple stark an Samsung oder Huawei orientiert und somit vom seinem ursprünglichen Design abweicht. Das heißt: Anstatt der edlen und farbenfrohen Verpackung orakelt Smit über ein schlichtes und vergleichsweise weniger auffallendes Metallgehäuse mit Lautsprechergitter.

Bei genauerem Hinsehen könnte es sich auch um ein Phablet handeln und somit dem Samsung Note 3 den Kampf ansagen – so zu sagen ein „iPhone Note“. Aufgrund möglicher Rechtstreite ist der Samsung-Klon allerdings das Konzept, das am unwahrscheinlichsten ist.

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