Ratgeber

Terminal-App unter OS X beschleunigen: Terminal-App ermöglicht versteckte System-Einstellungen

Die Terminal-App richtet sich zwar in erster Linie, aber nicht ausschließlich an versierte OS-X-Nutzer. Auch Einsteiger können Funktionen aufrufen, die sich ansonsten versteckt halten. Wir bieten euch nicht nur eine Einführung in die Terminal-App, sondern zeigen euch auch, wie ihr die Anwendung beschleunigt.

Mithilfe der Terminal-App lassen sich einige Einstellungen vornehmen, die sonst nicht in den Systemeinstellungen zu finden sind. Wer häufig mit dem Terminal arbeitet, kann den Zugriff auf die Kommandozeile mit wenigen Handgriffen beschleunigen. Für Otto-Normalverbraucher spielt Terminal.app in den Dienstprogrammen unter Programme eigentlich keine große Rolle. Doch das Terminal als Zugang zum Kern von OS X ermöglicht Änderungen und Einstellungen am System, die sonst auf keine andere Art und Weise möglich sind.

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Oft nicht zuletzt, weil bestimmte Änderungen gar nicht von Apple vorgesehen sind. Eine Einführung zum Terminal haben wir für euch an dieser Stelle zusammengestellt. Um dem Terminal Beine zu machen, solltent ihr im ersten Schritt die Optik des Terminals verschlanken. Denn Themen wie Silver Aerogel sehen zwar hübsch aus, verbrauchen jedoch unnötig Systemressourcen.

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Richtet in den Terminal-Einstellungen im Reiter Einstellungen am besten das Profil Basic als Standard ein. Ein weiterer Trick, um das Terminal zu beschleunigen, ist das Löschen alter Log-Dateien. Um die Log-Dateien zu löschen, genügt folgender Terminal-Befehl:

sudo mv /private/var/log/asl/*.asl ~/.Trash

Dieser Befehl legt die Log-Dateien in den Papierkorb, der im zweiten Schritt wie gewohnt geleert werden kann.

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