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Acer Aspire R11 im Hands-On-Video: Preiswertes Convertible mit VGA-Port

Die beiden ersten großen Elektronik-Messen des Jahres sind bereits vorbei. Acer hat jedoch trotzdem noch das ein oder andere neue Gerät in Petto. Deshalb hat das Unternehmen ein internationales Pressevent in New York veranstaltet, auf dem es unter anderem sein neues Convertible Acer Aspire R11 präsentiert hat. Das Aspire 11 ist vergleichsweise günstig und besitzt eben einem HDMI-Anschluss überraschend auch einen VGA-Port.

Acer hat auf einem eigenen Presse-Event in New York sein neues Convertible Aspire R11 vorgestellt. Das Convertible besitzt - wie der Name schon andeutet - ein 11,6 Zoll-Display mit HD-Ready-Auflösung (1.366 x 768 Pixel). Außerdem setzt Acer beim Display die Zero-Gap-Technologie ein, die zu einer noch besseren Farbdastellung führt. Anders als bei Acers Switch-Baureihe handelt es sich beim Aspire R11 allerdings nicht um ein Tablet mit ansteckbarer Tastatur. Stattdessen kann die Tastatur wie bei Lenovos Yoga um 360 Grad nach hinten geklappt werden. Auf diese Weise wird aus dem vollwertigen Notebook mit Windows 8.1 ein etwas schweres Tablet. Der große Vorteil: Die Tastatur ist immer dabei und wird niemals zu Hause vergessen.

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Unter der Haube des Aspire R11 taktet ein Pentium-Prozessor der Braswell-Genation. Bei der Grafikeinheit handelt es sich um eine Intel-HD-GPU. Der Arbeitsspeicher kann, je nach Modell, bis zu 8 GB betragen. Auch bei der Festplatten-Größe hat der Kunde die Wahl: Sie kann bis zu 1 TB Speicherplatz bieten. Selbstverständlich wirkt sich dies auch auf den Preis aus: Die günstigste Variante kostet rund 350 Euro.

Das Acer Aspire R11 besitzt zwei USB 3.0-Ports und zwei weitere USB 2.0-Anschlüsse. Außerdem hat Acer bei seinem neuen Convertible ein Wi-Fi-Modul mit dem Verbindungsstandard 802.11 n verbaut. Auch Bluetooth 4.0 und ein SD-Kartenleser sind mit an Bord. Für ein Convertible ungewöhnlich: Neben einem HDMI-Port besitzt das Acer Aspire auch einen VGA-Anschluss. Hier will sich Acer an jene richten, die noch Monitore über den veralteten Port anschließen.

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