Seit Jahren gilt Instagram als Standard, wenn es um das Teilen von Fotos im Internet geht. Das liegt vor allem an der einfachen Nutzung: Bild zuschneiden, Filter auswählen, fertig. Da die Ansrpüche der User an die mobile Bildbearbeitung aber gestiegen sind, sahen sich die Instagram-Macher unter Zugzwang und haben die App in der aktuellen Version 6.0 umfangreich überarbeitet.
Die Grundidee bleibt gleich: Ihr knipst direkt in der App ein Foto oder sucht es aus der Gallerie aus, wenden einen der Filter aus und postet das fertige Bild. Die renovierte Version von Instagram erlaubt es aber, über das Schraubenschlüssel-Symbol viele Parameter anzupassen. So regelt ihr neben Helligkeit, Farbsättigung und Bildschärfe auch die Stärke des verwendeten Filters oder fügt einen Unschärfeeffekt an bestimmten Stellen ein. Auf diese Weise bietet die neue Instagram-App deutlich mehr kreative Kontrolle über das fertige Bild und kann durchaus als Ersatz für eine zusätzliche Bildbearbeitung dienen.
