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E-Bookreader mit 1600 x 1200 Pixeln Auflösung

PocketBook hat mit dem InkPad einen neuen, 8-Zoll großen E-Book-Reader vorgestellt, der
eine Auflösung von 250 dpi erreicht. Das sind 1600 x 1200 Pixel und deutlich mehr, als bei Amazons Modell.

Mit dem 8-Zoll großen Display lässt sich das PocketBook InkPad bei der Arbeit, in der Schule oder zu Hause einsetzen. Auf dem E-Ink-Pearl Display können Lieblingsbücher, Lehrbücher oder Grafiken und Tabellen neben allen gängigen Formaten auch im PDF und DjVU-Format mit einer Auflösung von 1600 x 1200 Pixeln gelesen werden.

Durch die ausschließliche Nutzung von reflektiertem Licht sorgt die E-Ink Technologie für sicheres Lesen und schützt die Augen. Für besonders hohen Lesekomfort bei jedem Lichtverhältnis sorgt das LED-Frontlicht, das sich über einen Sensor oberhalb des Bildschirms direkt regeln lässt.

Das neue PocketBook misst 195,5 mm x 162,8 mm x 7,3 mm und wiegt 350 Gramm. Die Steuerung und Blättertasten befinden sich am seitlichen Rand und sind für Rechts- und Linkshänder gleichermaßen geeignet. Mit der Text-to-Speech- und MP3-Unterstützung ist es möglich, sich Bücher vorlesen zu lassen oder Musik zu hören. Wörterbücher sind vorinstalliert.

Das eingebaute WLAN-Modul ermöglicht neben dem Surfen im Internet mit dem installierten ReadRate-Dienst auch die Kommunikation in sozialen Netzwerken. Dank Dropbox-Anschluss, PocketBook Sync und der „Send-to-PocketBook“-Funktion lassen sich Inhalte des Readers schnell übertragen und synchronisieren – auch ohne PC-Anschluss.

Im Gerät arbeitet ein mit 1 GHz getakteter Prozessor und 512 MByte RAM. Der 4 GByte große interne Speicher lässt sich auf bis zu 32 GByte.

Das PocketBook InkPad soll rund 190 Euro kosten.

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