Wer bereits heute zu denen gehört, die das frisch in die Läden gekommene Galaxy S5 ihr Eigen nennen dürfen, und vor dem Einrichten ihres Smartphones stehen, denen zeigen wir, wie man das Gerät optimal konfiguriert.
Habt ihr gerade euer neues Galaxy S5 ausgepackt und eingeschaltet, führt euch das Smartphone beziehungsweise das darauf installierte Android 4.4.2 durch die ersten Konfigurations-Schritte. Auch wenn Samsung darauf geachtet hat, die Einrichtung einfach und intuitiv zu halten, stellen sich mit Sicherheit einige Fragen, wie: Welche Option soll ich wählen und muss ich meine Kontodaten schon jetzt eintragen oder kann ich noch warten? Hier helfen wir weiter.
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Nachdem Android euch gefragt hat, welche Sprache ihr verwenden möchten, könnt ihr - sofern vorhanden - euere WLAN-Netzwerk-Daten, wie SSID, eintragen. Solltet ihr die notwendigen Daten nicht parat haben, könnt ihr den Schritt auch später unter den Einstellungen durchführen. Bestätigt nun die EULA-Angaben sowie Übertragung von Diagnosedaten - letztere könnt ihr optional ablehnen, solltet ihr keine Daten übermitteln wollen. Hinweis: Samsung verwendet die Diagonsedaten für die Verbesserung der Leistung und Qualität.
Ob ihr im nächsten Schritt eure Google-Kontodaten angeben, bleibt erst einmal euch überlassen. Fest steht allerdings, dass ihr sie zu einem späteren Zeitpunkt ohnehin eintragen müsst, um Apps und andere Daten aus dem Google Play Store zu laden. So könnt ihr genau so gut die Angaben schon jetzt eingeben. Meldet ihr euch zudem im Samsung Store an, stehen euch weitere Apps oder vereinzelt auch App-Angebote zur Verfügung. Die entsprechende Aufforderung, sich zu entscheiden, erhaltet ihr zu einem späteren Zeitpunkt während der Installation. Ähnliches gilt für den Dropbox-Cloud-Speicher.
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Die Übertragung von Standort-Daten solltet ihr aktiviert lassen, wenn ihr das Kartenmaterial von Google Maps für die Navigation oder andere Dienste, die GPS nutzen, verwenden möchten.