Auf der Comic-Con hat Mircosoft ein weiteres Feature seiner Next-Gen-Konsole Xbox One und der Bewegungssteuerung Kinect 2 enthüllt. Wie die Demo zeigt, wird es Spielern künftig möglich sein, realitätsgetreue Avatare von sich selbst erstellen. Auch die Mimik des Nutzers kann analysiert und in kompatible Games eingebunden werden.
Wer schon immer sein eigenes Konterfei in Abenteuer schicken wollte, für den hat Microsofts Xbox ein besonderes Schmankerl an Bord. Denn die zweite Generation der Bewegungssteuerung Kincet kann sowohl Gesicht als auch Körperbau und Haltung digitalisieren und einen entsprechenden Avatar erstellen – inklusive lebensechter Mimik. Dabei wird nicht einfach ein Foto über einen Standard-Avatar gelegt, sondern der gesamte Körper von Kinect 2 gescannt.
Damit sich nicht nur der Zocker selbst an seinem virtuellen Abbild erfreut, werden die letzten fünf Minuten Spielgeschehen selbstständig von der Konsole auf Video festgehalten. Erteilt der User den Befehl „Xbox record“ erstellt die Xbox One einen 30-Sekunden langen Clip, der anschließend in den sozialen Netzwerken mit Freunden geteilt werden kann. Welche Spiele das neue Feature unterstützen ist bis dato nicht bekannt.
Die Xbox One wird pünktlich zum Weihnachtsgeschäft im November 2013 in die Händlerregale wandern.
