Immer neue Gerüchte zum im Herbst vorgestellte Smartphone-Flaggschiff beziehungsweise -Phablet Samsung Galaxy Note 4 machen die Runde. Das neueste: Ein spezieller Sensor soll Nutzer bei zu starker UV-Strahlung warnen.
Wie das für gewöhnlich gut informierte Blog SamMobile erfahren haben will, plant Samsung neben vielen anderen einen weiteren Sensor in das Galaxy Note 4 einzubauen. Dieser soll Nutzer warnen, wenn die ultraviolette Strahlung niedrig, moderat, hoch, sehr hoch oder extrem ist. Über die App S-Health, die bereits im Galaxy S5 zum Einsatz kommt, erhält man dann Hinweise, was zu tun ist – etwa Sonnencreme aufzutragen, zu bestimmten Tageszeiten die Sonne komplett zu meiden und eine Sonnenbrille mit UV-Schutz zu tragen.
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Über weitere Gerüchte zu angeblichen Details ist in den letzten Wochen in den Medien heftig spekuliert worden. So soll das Galaxy Note 4 ein 5,7 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1.440 x 2.560 Pixeln besitzen. Als Prozessor kommt angeblich entweder die Achtkern-CPU Exynos 5433 von Samsung oder die Quadcore-CPU Snapdragon 805 von Qualcomm zum Einsatz – je nach Region.
Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen sollen 3 GB Arbeitsspeicher und 32 GB interner Flash-Speicher, eine 16-Megapixel-Rück- sowie eine 3,7-Megapixel-Front-Kamera gehören. Diese Spezifikationen reiht das Phablet in die Riege der Samsung-High-End-Geräte ein beziehungsweise stellt so manches Gerät in den Schatten. Als Betriebssystem ist demnach Android 4.4 oder bereits Android L vorinstalliert. Das Galaxy Note 4 soll zudem wasser- und staubgeschützt sein, also eine IP-Zertifizierung besitzen.
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Wie wir aus internen Kreise erfahren haben, wird Samsung das neue Smartphone zur IFA in Berlin im September vorstellen und anschließend zum Verkauf freigeben.