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Samsungs Profi-Tablets ab Februar in Deutschland erhältlich

3GB Arbeitsspeicher, scharfe Displays und darauf eine Oberfläche, die gleich mehrere Apps auf einmal darstellt - Samsung bringt seine auf der CES 2014 und dem Samsung European Forum 2014 vorgestellten Pro-Tablets ab nächste Woche nun auch nach Deutschland.

Das Samsung Galaxy Note Pro 12.2 samt LTE-Schnittstelle sowie die Wi-Fi-Version werden ab nächster Woche für knapp 900 Euro respektive rund 780 Euro verfügbar sein. Wer ein Auge auf die Wi-Fi-Version des Galaxy Tab Pro 8.4 geworfen hat, muss sich bis übernächste Woche gedulden. Ab dann ist das Tablet für knapp 400 Euro erhältlich. Noch im Februar werden sowohl die Wi-Fi-Version des Galaxy Tab Pro 10.1 für knapp 500 Euro als auch die LTE-Version für knapp 600 Euro im Handel bereit stehen stehen. Im März folgen das Galaxy Tab Pro 8.4 LTE für knapp 500 Euro und das Galaxy Tab Pro 12.2 Wi-Fi für rund 700 Euro.

Hardware satt

Die Hardware-Aussattung der beiden Display-Boliden, das Galaxy Note Pro mit 12,2 Zoll Display und das Galaxy Tab Pro ebenfalls mit 12,2 Zoll Display, ist – bis auf den beim Tab fehlenden S Pen – nahezu identisch. Beide Tablets stellen Inhalte in einer sagenhaften Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixel dar und sorgen somit – wie wir uns vor Ort selbst überzeugen konnten – für gestochen scharfe Bilder. Neben dem Arbeitsspeicher von 3GB legen die Tablets Apps, Musik, Bilder und vieles mehr wahlweise auf 16 GB oder 32 GB ab.

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Wem das noch nicht genügt, der kann über den integrierten microSD-Slot am Tablet-Rand und einer passenden Karte den internen Speicher auf bis zu weitere 64 GB aufstocken. Die Kamera auf der Rückseite löst mit 8 Megapixel auf, die Frontkamera mit 2 Megapixel. Ähnliche Spezifikationen gelten für die kleineren Geschwister Galaxy Tab Pro 8,4 Zoll Display und 10,1 Zoll Display, wobei diese beiden Tablets vergleichsweise lediglich über 8 GB Arbeitsspeicher verfügen.

Oberfläche im Magazin-Stil

Trotz aufgemöbelter Hardware glänzt hier in erster Linie die neue Oberfläche, die Samsung aufgrund ihrer Aufteilung im Zeitschriftenstil als Magazine bezeichnet. Ähnlich wie auf einer Heftseite, die zahlreiche und unterschiedlich prominent platzierte Beiträge enthält, kann der Nutzer den Bildschirm des Tablets in mehrere und verschieden große Abschnitte aufteilen, um somit nicht nur auf einen Blick gleichzeitig zu chatten, E-Mails abzurufen und im Internet zu surfen, sondern auch den wichtigtigeren Apps mehr Display-Fläche einzuräumen. Mit anderen Worten, er ist schlichtweg produktiver, einer der Begriffe, für den laut Samsung die Vorsilbe „Pro“ steht – ein andere Begriff ist „professionell“.

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