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So sieht's im Inneren von Apples iPhone 5C aus

Die professionellen Elektronikbastler von iFixit haben das iPhone 5S und das iPhone 5C auseinandergenommen. Während es beim 5S nicht viel interessantes zu sehen gibt, ist Apples Kunststoff-iPhone 5C natürlich besonders spannend.

Apple hat mit dem iPhone 5C ein Smartphone mit Kunststoffgehäuse vorgestellt, nachdem das Unternehmen viele Jahre lang auf Aluminium schwor und bei dem 100 Euro teureren 5S auch nach wie vor einsetzt. iFixit hat das 5C kurz nach dem Erscheinen auseinandergebaut und die Reparaturfreundlichkeit bewertet.

Eigentlich ist das 5C ein in Kunststoff gepacktes iPhone 5, das mit einem etwas größeren Akku ausgerüstet ist. Statt 1440 mAh und 5,45 Wh steckt im 5C ein Akku mit 5,72 Wh und 1510 mAh. Das soll für eine etwas längere Laufzeit sorgen. Beim Display hat sich nichts getan und auch die Kamera nimmt weiter mit 8 Megapixeln auf.

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Das Plastikgehäuse selbst ist nach Angaben von iFixit extrem stabil und praktisch nicht zu verwinden. Der Plastikdeckel ist schwerer als der des iPhone 5, weil Apple viel mehr Material braucht, um die gleiche Stabilität wie beim Metallgehäuse zu erreichen.

Hinsichtlich der Repataturfreundlichkeit gab es von iFixit sechs von zehn möglichen Punkten. Das Display ist relativ leicht auszutauschen, allerdings ist der Akku sehr stark verklebt, was den Austausch selbst für versierte Bastler erschwert. Das iPhone 5 bekam übrigens einen Punkt mehr und ist damit reparaturfreundlicher, während das iPhone 5S genauso schlecht zu reparieren ist wie das farbige 5C.

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