Im Frühjahr wird Samsung seine Galaxy-A-Reihe neuauflegen. Bestätigt sind bereits das Galaxy A3, das Galaxy A5 und das Galaxy A7. Nun wurden auch Render-Bilder und ein Render-Video des Galaxy A3 gesichtet. Während auf diesen Bildern hauptsächlich das Design des Geräts zu sehen ist, können aber auch einige Hardware-Rückschlüsse gemacht werden. So setzt Samsung bei der neuen Galaxy-A-Reihe offenbar auf USB-C und nicht mehr auf microUSB.
Es sind Render-Bilder und ein Render-Video des Galaxy A3 (2017) geleakt. Sollten die Bilder echt sein und das Gerät von Samsung auch so gebaut werden, dann wird es das Galaxy A3 in Pechschwarz geben. Unterhalb des Displays ist ein physischer Homebutton zu sehen, der wohl erst mit dem Galaxy S8 aber noch nicht bei der Neuauflage der Galaxy-A-Serie verschwinden soll. Links und rechts neben diesem Knopf befinden sich wohl die beiden Touch-Buttons für „Zurück“ und den „Task-Manager“ die beide bei Bedarf beleuchtet werden. Oberhalb des Displays sind eine Ohrmuschel und der Samsung-Schriftzug zu sehen. Außerdem ist ein Sensor oder die Frontkamera zu erkennen.
Der SIM-Kartenschacht befindet sich auf der oberen Kante. Dort sieht man auch ein Mikrofon zur Störgeräuschunterdrückung. Auf der linken Seitenkante sind zwei Buttons für die Lautstärkeregelung angebracht. Auf der rechten Seitenkante sitzt der Powerbutton und etwas, das wie ein Lautsprecher aussieht. Am unteren Ende des Geräts ist noch ein Mikrofon, ein Kopfhörerausgang und ein USB-C-Port, über den das Gerät geladen wird. Auf der Rückseite findet man noch einmal den Samsung-Schriftzug, die Kameralinse zentriert in der Mitte des oberen Viertels und eine LED-Blitzleuchte, die möglicherweise auch als Pulsmesser dient.
Wohl kein microSD-Karten-Slot beim Galaxy A3 (2017)
Zur Hardware des Galaxy A3 (2017), das im Frühjahr 2017 auf den Markt kommen soll, gibt es ebenfalls bereits einige Informationen. So soll das Smartphone 2 GB RAM, einen Octa-Core-Prozessor von Snapdragon und ein 4,7-Zoll-Display besitzen, das voraussichtlich mit Full-HD-Auflöst. Die rückseitige Hauptkamera soll 13 Megapixel besitzen, die Frontkamera 8 Megapixel. Außerdem sprechen Quellen von einem microSD-Karten-Slot. Dieser ist auf den Bildern aber nicht zu erkennen.