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Sony steigt aus dem PC-Markt aus und widmet sich Mobilgeräten

Um die Verluste zu stoppen, zieht der japanische Konzern die Notbremse: Sony steigt aus dem PC-Geschäft aus und entlässt 5.000 Mitarbeiter. Künftig will sich der japanische Traditionskonzern auf den Mobil- und Gaming-Markt konzentrieren.

Sony ist trotz seiner Erfolge im Gaming- und Kamerasegment schon länger in finanzieller Schieflage. Als Konsequenz daraus gab der Elektronikkonzern nun bekannt, dass die prestigeträchtige PC- und Notebook-Marke VAIO an die japanische Investorengruppe Japan Industrial Partners verkauft wird. In der Praxis bedeutet dies, dass Sony sich komplett aus dem PC-Bereich zurückzieht.

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Auch die verlustbehaftete TV-Sparte wird umstrukturiert und in eine eigene Gesellschaft ausgegliedert. Im Zuge der Umstrukturierung werden nach offiziellen Angaben bis März 2015 insgesamt 5.000 der weltweit 145.000 Sony-Mitarbeiter entlassen; ein kleiner Teil davon soll von Japan Industrials Partners übernommen werden.

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Den Unternehmensfokus will Sony künftig auf die Bereiche Imaging (Kameras und Camcorder), die Smartphone- und Tablet-Entwicklung sowie den Gaming-Sektor richten. Vor allem letzterer ist nach dem überaus erfolgreichen Start der neuen Konsole PlayStation 4 im November 2013 der große Hoffnungsträger der Japaner. 

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