Google hat seinen Dienst Street View ausgebaut und erlaubt nun den virtuellen Besuch zusätzlicher Tierparks. Hauptattraktion ist die Chengdu Research Base of Giant Panda Breeding in China, in der Street-View-Nutzer nun Pandas & Co. virtuell bestaunen können.
(Bild: Google)
Chengdu Research Base of Giant Panda Breeding: In der Panda-Aufzucht und – Forschungsstation in Changdu können Street-View-User viele der bedrohten Bären beim Bambusknabbern beobachten. Niedlich! (Bild: Google)
Ein paar Flamingos, Zebras und Steinböcke. Das Tieraufkommen im Hamburger Zoo hält sich in Grenzen. Ein Bummel durch den gepflegten Tierpark macht trotzdem Spaß... (Bild: Google)
... und sei es nur, um das Google-Kamera-Team in den Büschen aufzuspüren. (Bild: Google)
Große Gehege, freie Sicht. Der Besuch des Safari Park Stukenbrock lohnt sich. Die Besucher sind nicht zu Fuß, sondern mit dem Auto unterwegs, was bei den frei laufenden Löwen nicht weiter überrascht. (Bild: Google)
Der Zoo in Singapur erlaubt einen reizvollen Rundgang durch eine schöne tropische Landschaft. Da viele kleine Seitenwege nicht begehbar sind, trifft der Street-View-Besucher nicht allzu oft auf Tiere. (Bild: Google)
Um ein exotisches Tier im Buin in Chile zu finden, muss der Nutzer lange scrollen.Dafür sorgen die offenen Gehege aber für freie Sicht. (Bild: Google)
Über seinen Kartendienst Street View bietet Google bereits seit längerem die Möglichkeit zum virtuellen Zoobesuch. Nun hat der Internetgigant sein Angebot erweitert und sechs zusätzliche Tierparks in sein Repertoir aufgenommen. Unter anderem lässt sich nun dem Hagenbecks Tierpark in Hamburg und der Safari Park Stukenbroch aus Deutschland ein Besuch abstatten. Das größte Highlight ist aber eine Panda-Aufzuchtstation in China, in der Besucher nun einen Blick auf die bedrohte Bärenart erhaschen können.
Wir haben uns angesehen, was die virtuellen Tierparks sonst so hergeben und einen kleinen Rundgang durch die Zoos gewagt. Welche Zoos via Street View besucht werden können, seht ihr auf der Google-Übersichtsseite.
(Bild: Google)
Chengdu Research Base of Giant Panda Breeding: In der Panda-Aufzucht und – Forschungsstation in Changdu können Street-View-User viele der bedrohten Bären beim Bambusknabbern beobachten. Niedlich! (Bild: Google)
Ein paar Flamingos, Zebras und Steinböcke. Das Tieraufkommen im Hamburger Zoo hält sich in Grenzen. Ein Bummel durch den gepflegten Tierpark macht trotzdem Spaß... (Bild: Google)
... und sei es nur, um das Google-Kamera-Team in den Büschen aufzuspüren. (Bild: Google)
Große Gehege, freie Sicht. Der Besuch des Safari Park Stukenbrock lohnt sich. Die Besucher sind nicht zu Fuß, sondern mit dem Auto unterwegs, was bei den frei laufenden Löwen nicht weiter überrascht. (Bild: Google)
Der Zoo in Singapur erlaubt einen reizvollen Rundgang durch eine schöne tropische Landschaft. Da viele kleine Seitenwege nicht begehbar sind, trifft der Street-View-Besucher nicht allzu oft auf Tiere. (Bild: Google)
Um ein exotisches Tier im Buin in Chile zu finden, muss der Nutzer lange scrollen.Dafür sorgen die offenen Gehege aber für freie Sicht. (Bild: Google)
