Befinden sich lediglich einzelne Dateien auf dem Desktop, ist es kein Problem, die Übersicht zu behalten. Anders sieht es aus, wenn sich Filme, Fotos, Office-Dateien und vieles mehr in Massen ansammeln. Um dem Desktop-Chaos den Kampf anzusagen, bietet es sich an, Ordner anzulegen. Wie das geht und welche Vorteile diese Methode hat, zeigen wir euch in unserem Kurztipp.
Wenn sich Fotos, Dokumente, Musik und andere Dateien auf dem Schreibtisch über die Wochen zu einem illusteren Sammelsurium zusammengefunden haben, ist das mit dem Aufräumen so eine Sache. Eine erste Ordnung lässt sich jedoch mit Ordnern erreichen. Und diese können wiederum relativ schnell aus einer Auswahl von Dateien erstellt werden.
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Denn in OS X genügt es alle Dateien, die in einem neuen Ordner zusammenkommen sollen, zu markieren. Anschließend kann über das Kontext-Menü ein Neuer Ordner mit Auswahl angelegt werden. Zusammen mit einer hübschen Animation wandern alle Dateien in den Ordner, dem ihr direkt einen passenden Namen geben könnt.
