Von der Einladung über die Gästeliste bis zur perfekten Musik: In unserer neuen Serie zeigen wir alles, was man für eine gelungene Feier mit Freunden oder Familie braucht. Und welche Apps besonders genial sind, damit das Fest ein voller Erfolg wird – egal ob Kindergeburtstag, Gruselparty oder Hochzeit.





Fast alles kann uns der Computer heute leichter machen – und vor allem für Feste und Feiern gibt es schier unzählige Möglichkeiten! Von den Einladungen über die Zusammenstellung der Musik, der Zubereitung des richtigen Essens bis zur Dia-Show der schönsten Party-Momente haben wir uns umgesehen und stellen in zwei Teilen alle Möglichkeiten vor. Dabei beleuchten wir die besten und einfachsten Anwendungen und zeigen in Workshops Schritt für Schritt, wie man vorgehen muss, um einen Kinder-Geburtstag, die Halloween-Party, eine Hochzeit oder eine Weihnachtsfeier zu organisieren.
Einladungskarten
Um eine ästhetisch ansprechende Einladungskarte zu gestalten, braucht man weder kostspielige Grafikprogramme noch tiefergehendes Know-how. Die einfachsten Möglichkeiten bieten eine Handvoll Apps, die sowohl auf dem iPhone und iPad als auch am Mac kinderleicht zu bedienen sind. Die iPhone-App Cartolina lässt zwar nur vier Zeilen Platz, dafür sind die versammelten altmodischen Collagen, in die man seine Einladungsdaten einfügt, stilistisch perfekt. Vorlage auswählen, Mitteilung tippen und als Email, SMS oder Facebook-Eintrag versenden. Ähnlich schön ist die App Mailroom, deren Grundlage für den Text Collagen aus altem Briefpapier und Bürobedarf darstellen. Bei Mailroom hat man außerdem mehr Platz zur Verfügung.
Will man seine Einladung schnell, professionell und etwas moderner gestalten, hilft TextVite. Mit einer sehr einfachen Inhalte-Drehscheibe wählt man hier ein eigenes Foto oder eines aus der Auswahl hochwertiger vorgefertigter Bilder als Hintergrund, gibt seinen Text ein und kann diesen mit einem eigenen Hintergrund versehen. In weniger als einer Minute entsteht eine bunte und auffällige Einladung, die per SMS oder Email verschickt wird.
Was das Design angeht, ist Cardmon etwas konservativer, dafür nicht weniger liebevoll gestaltet. Eingabe und Fertigstellung sind in Sekunden vollzogen, die Anmutung entspricht eher der einer haptischen Klappkarte und mit Email, SMS, Facebook, Twitter sowie einer Weiterleitung zu anderen Apps sind die Versandarten vielfach.
Die Firmen Red Stamp und Paperless Post bieten zwar auch Apps zum Erstellen von Einladungskarten im iTunes Store an, das breitere Karten-Angebot und die besseren Gestaltungsmöglichkeiten hat man jedoch, wenn man den Online-Service nutzt. Die Anzahl der Vorlagen bei Red Stamp ist schier endlos. Auf der Startseite wählt der Nutzer Kategorie und Unterkategorie – von Cocktail-Party bis BBQ oder Poker-Nacht ist wirklich alles vorhanden –, klickt auf ein Motiv und trägt seinen Text ein. Ein weiterer Klick und man ver- schicken die Karte per Email.
Noch einfallsreicher sind die Kartenvorlagen von Paperless Post, mit einer größeren Auswahl an ungewöhnlichen Schriften und ebenso leicht zu bearbeiten. Die Fotos aus dem Album werden automatisch auf die Seite geladen, damit man sie in eine Karte einsetzen kann. Der Versand wird durch einen digitalen Briefumschlag verschönert, den der Nutzer ebenfalls gestalten kann. Auch Antwort-Karten lassen sich beifügen, mit denen die Gäste ohne viel Aufwand ihr Kommen bestätigen können. Ein wenig irritierend ist das Bezahlsystem mit Paperless-Münzen, eine große Anzahl Karten ist jedoch kostenlos.
Echte Karten





Sollten dem Einladenden gedruckte Karten wichtig sein, gibt es auch hierfür Lösungen. Mit Paperless Post und Red Stamp hat an die Wahl zwischen einer digitalen und einer realen Karte. Der Erstellungsprozess bleibt dabei gleich. Bei den Anbietern kostet das je nach Bestellmenge zwischen 1,12 Euro und 1,73 Euro pro Karte.
inklys Karten sind kostspieliger, dafür wartet die gleichnamige App mit einer erstaunlichen Bandbreite auf. Mit inkly verschickt man aufklappbare Einladungen, deren Vorderseitenmotiv man aus Dutzenden wählen kann. Auf der linken Innenseite fügt man ein eigenes Foto hinzu, auf der rechten einen getippten oder handgeschriebenen Text, der später gedruckt wird. Dazu nimmt man mit der App ein Foto seiner handschriftlichen Nachricht auf und fügt es der Karte hinzu.
Einen Clou anderer Art haben sich die Entwickler von Sincerely für ihre App Postagram ausgedacht: Neben den Einladungsinformationen können Kunden auf der Karte auch ein Foto unterbringen, das der Empfänger heraustrennen kann. Der Versand kostet inklusive Porto 1,50 Euro. Im Unterschied zu den anderen Anbietern können bei Postagram die Karten auch online erstellt und versendet werden. Das Procedere ist dabei identisch und auf allen Geräten gleich einfach und angenehm.
Apple bietet bei den gedruckten Karten etwas Hochwertiges. Wenn man auf dem Mac im Programm iPhoto unten rechts im Fenster auf „Erstellen“ klicken und dort „Karte“ auswählen, erhält man eine Übersicht aller von Apple bereitgestellten Kartenmotive. Man kann zwischen einfachen Karten und Klappkarten, Hoch- und Querformaten und diversen thematischen Mustern wählen. Ein Doppelklick auf ein Motiv und schon fügt man Bilder und Text ein. Rechts befindet sich eine Spalte, aus der man die Fotos aus den Alben aussuchen und diese mit einfachem Ziehen in die vorgegebenen Rahmen einsetzt. Nachdem der Nutzer den Blindtext durch seinen eigenen ersetzt hat, klickt man am Fuß des Fensters auf „Karte kaufen“. Die Karten sind geprägt und aus hochwertigem Papier, weswegen sie kostspieliger sind: eine Klappkarte mit Umschlag und Versandkosten beläuft sich auf 5,95 Euro. Bei einer Feier mit begrenzter Teilnehmerzahl ist das eine schicke Alternative.
Eigene Entwürfe





Wer sich mehr Möglichkeiten zur eigenen Gestaltung suchen, dem stehen mit Pages und komplementären Programmen weitere Möglichkeiten zur Einladungsgestaltung offen. Pages ist im Prinzip nichts anderes ist als eine einfache, nutzerfreundliche Version des Office-Programms Word. Da sich das Programm auch für viele andere Arbeiten nutzen lässt, ist eine Anschaffung durchaus gerechtfertigt. Nachdem man es geöffnet hat, braucht man nur auf „Neues Dokument“ zu klicken und in der Rubrikleiste „Karten & Einladungen“ auszuwählen. Die vorhandenen Vorlagen öffnen sich per Doppelklick, Texte und Fotos ändert man, indem man sie anklickt, den vorgegebenen Text überschreibt und Bilder über den Befehl „Medien“ in der Kopfleiste importieren (siehe Workshop).
Leider ist die Anzahl brauchbarer Vorlagen überschaubar, so dass zusätzliche Apps empfehlenswert sind. Die günstigste heißt Designs for Students und bietet 210 Pages-Vorlagen, unterteilt in verschiedene Rubriken. Auch hier öffnet man lediglich das Programm, wählt eine passende Vorlage und ersetzt Text und Foto. Achtung: manche Vorlagen sind zum Ausdrucken bestimmt, wodurch zwei oder gar vier Mal dieselbe Vorderseiten-Grafik auf der ersten und ebenso viele Rückseiten-Grafiken auf der zweiten Seite anzufinden sind.
Mehr Vorlagen findet man im Mac Store bei den Apps Inspiration Set und Stationery Set. Diese bearbeitet man in gleicher Weise und speichert das Ergebnis über die Menüleiste unter „Ablage“ und dort unter „Exportieren“ als PDF oder Word Dokument, um die Einladung später besser per Email versenden zu können. Will man seiner Einladung eine besondere Note geben, sollten man sich zusätzlich das Programm Elements for iWork zulegen. Mit diesem lassen sich Karten durch wunderbare Doodles, Muster und Illustrationen ergänzen, indem man eine Tafel mit diversen Elementen öffnet, eines auswählt, mit der Tastenkombination „cmd“ + „c“ kopiert und es in die Einladung mit der Tastenkombination „cmd“ + „v“ einsetzt. Wer umfassend ausgestattet sein möchte, der sollte zu dem Set for iWork (62,99 Euro) greifen, der zwar einen stolzen Preis hat, dafür aber keine Wünsche offen lässt, was Pages-Vorlagen angeht.
Alle genannten Programme sind auch im iTunes Store in Versionen für iPhone und iPad verfügbar. Das Stationery Set, das Inspiration Set und Elements for Pages findet man sogar versammelt in der App Toolbox for Pages. Als Grundlage muss man sich auch für die mobile Anwendung die Pages App laden. Obwohl deren elementare Funktionen auch am iPhone zur Verfügung stehen, ist eine Handhabe mit den Fingern doch etwas beschwerlich. Über das Pinsel-Symbol lassen sich Textgröße, Schriftart, Textfarbe, Zeilenabstand und Ähnliches ändern. Mit dem „+“-Symbol lädt man Fotos und über das Schraubenschlüssel- Symbol gelangt der Nutzer unter anderem zu einem Versand per Email oder dem Druckbefehl.
Gästelisten erstellen





Gute digitale Gästelistenverwaltungen sind schwer zu finden. Die einfachste Variante stellt der Guest List Organizer HD dar. Mit diesem lässt sich eine Liste all der geplanten Feste und Veranstaltungen anlegen und mit Teilnehmern bestücken, indem man auf ein „+“-Symbol klickt und Personen manuell hinzufügt, Kontakte aus dem eigenen Adressbuch oder Facebook importiert oder Teilnehmer bereits angelegter Partys auswählt. Jeder Gast hat eine eigene Profilkarte, in die auch Notizen und Angaben, wie viele Personen der Gast mitbringt, eingetragen werden können. Der Guest List Organizer ist für Mac, iPad und iPhone verfügbar, die Listen synchronisieren sich automatisch zwischen den Geräten. Einziger Nachteil: Man muss die Anwendung für jedes Gerät einzeln kaufen.
Deutlich günstiger und sogar umfassender ist myBanquetLite. Für private Zwecke reicht die kostenlose Lite-Fassung völlig aus. Zwar ist die Grafik von myBanquet eher schlicht, die App ist dennoch brauchbar und vielseitig. Zentrale Funktion ist ein Tischplan, bei dem man verschieden große Tische in einem Raum anordnen und diesen Gäste zuordnen kann. Nach Belieben lassen sich die Elemente in der Größe verändern, rotieren, benennen oder klonen. Sogar Accessoires wie ein DJ-Pult, Blu- men oder verschiedenes Dekor und Bil- der aus dem Foto-Album sind in dem digitalen Raum anzuordnen. In der Rubrik „Contacts“ kann man sowohl die Facebook-Freunde, als auch die Kontakte aus Excel-Tabellen oder aus dem Adressbuch importieren. MyBanquet ist ausschließlich auf dem iPad zu nutzen.
Wem eine Planung der Gästeliste auf dem iPhone oder iPad zu umständlich ist, der könnte mit Guest List Planner Abhilfe schaffen. Das Programm aus dem Mac App Store ist in drei Spalten aufgeteilt. Links lässt man seine Kontakte aus dem Adressbuch, aus Google Contacts oder von Facebook einfließen, in die Teilnehmer-Liste zieht man jede Person, die man einladen möchte. Rechts sieht man eine Karteikarte der jeweils angeklickten Person. In der Teilnehmerspalte kann man eigene Rasterkriterien anlegen und eines davon in die Karteikarte einfügen. Eine kleine Übersichtsstatistik der Zu- und Absagen sowie einer Erscheinenswahrscheinlichkeit runden das Programm ab.
Diashow





Ein nettes Accessoire für jede Party ist eine Leinwand, auf der eine Diashow abläuft. Hierfür ist man mit Apples Programm iPhoto bestens ausgestattet. Das Programm macht es leicht, vorhandene Foto-Alben für eine Feier zu erstellen (siehe Workshop). Je nach Geschmack oder Charakter der Feier kann man die Diashow über den Mac laufen lassen oder gar auf eine Leinwand übertragen. Für Letzteres benötigt man einen Beamer und einen Adapter, um den Mac an den Beamer anzuschließen. Anschlusskombinationen gibt es dabei viele (VGA, DVI, HDMI), je nach Baureihe und Hersteller. Nach den benötigten Zusatzkabeln sollte man sich in einem Apple Store erkundigen.
Für eine gesicherte Weitergabe der Party-Bilder ausschließlich an Freunde oder die Party-Gäste bietet iPhoto ein paar Möglichkeiten. Auf iOS-Geräten lässt sich in der iPhoto App ein sogenanntes Journal erstellen und dieses per Email an die Gäste weiterleiten. Ausgangspunkt für ein Journal ist das Pfeil-Symbol am oberen Bildrand. Dort kann man einzelne Bilder oder ganze Alben in ein Journal wandeln. Innerhalb eines Journals muss man nur erneut den Pfeil anklicken, um ein Album in der Cloud zu veröffentlichen und dazu Freunde per E-Mail einzuladen.
Eine weitere Alternative ist das Erstellen eines Fotostreams in der Fotos-App Ihres iPhone oder iPad. Dazu klickt man unter „Fotostreams“ auf das „+“-Zeichen. Fortan kann man sämtliche Fotos einzeln oder in einer Übersicht mit „Bearbeiten“ auswählen und zu einem Fotostream hinzufügen. In der Fotostream-Liste genügt ein Klick auf den blauen Pfeil, um die Zahl der Abonnenten zu erweitern. Auch wer kein Apple-Gerät besitzt, kann seinen Fotostream ansehen. Hierzu muss man diesen lediglich als „Öffentliche Website“ markieren und denjenigen per Mail zu der Seite einladen.
Sollten man dennoch eine Online-Plattform zur Verbreitung der Bilder nutzen wollen, ist slide.ly die in der Handhabung einfachste unter ihnen. Nachdem man sich mit E-Mail und Passwort eingeschrieben hat, geht man auf den hellblauen „Create Slidely“- Befehl und durchläuft die drei Schritte Fotos Aussuchen, Musik Aussuchen und Publizieren. Slide.ly bietet einige Effekte und eigene Musik-Stücke an. Man kann aber natürlich auch direkt auf eigene Ordner zurückgreifen. Am leichtesten ist es, einen neuen Ordner auf dem Schreibtisch anzulegen (Ablage > Neuer Ordner) und aus iPhoto heraus in diesen die Fotos zu ziehen, die man in einer Dia-Show online stellen möchte. Zwei Handlungen sind zum Veröffentlichen wichtig: Vor dem Sichern sollte man bei „Public“ den Haken entfernen, so dass niemand die Fotos öffentlich sehen kann. Nach dem Sichern geht man auf „Share“ und gibt von denjenigen die E-Mail-Adresse ein, denen man den Link senden möchte.
Workshop: Einladungskarte gestalten mit Stationery Set
Mit dem Programm Stationery Set lässt sich in wenigen Minuten eine hübsche, individuelle Einladungskarte erstellen.









Workshop: Diashow mit iPhoto erstellen
In der folgenden Anleitung zeigen wird, wie eine gelungene Dia-Show angelegt wird, die man seinen Gästen zur Verfügung stellen kann.









Die besten iOS-Apps für Einladungen und Gästelisten
- Cartolina
- Mailroom
- TextVite
- Cardmon
- Red Stamp
- Paperless Post
- inkly
- Postagram
- iPhoto
- Pages
- Designs for Students
- Inspiration Set
- Stationery Set
- Elements
- Set for iWork
- Guest List Organizer HD
- myBanquet
- Guest List Planner
Weitere Einladungs-Apps
Artogram (1,79 Euro): Sehr reizende Kartenmotive verschiedener Künstler, die man zu einer Einladungen machen kann. Elegant: Man gibt seinen Text einmal ein und er erscheint auf allen Motiven.
Rhonna Designs (Gratis): Eine App, die Spaß macht. Man kann seinen Einladungen stilvolle Grafiken und Banner hinzufügen, kinderleicht Schatten und Muster verwenden und Farben mischen.
Typic Pro (0,89 Euro): Die Basis der Einladungen sind hier die eigenen Fotos, dafür gibt es zahllose wunderschöne Schriften und Design Elemente, mit denen man seine Karten bestücken kann.
Stickr (Gratis + In-App-Käufe): Sehr kreative App, mit der man Fotos mit dreidimensional wirkenden Aufklebern, Malereien und Nachrichten bestückt. Facebook und Twitter sind implementiert.
Halloween-Apps
Horror Cam (Gratis + In-App-Käufe): Wer mag, kann auf seiner Party sein iPhone mit der Horror Cam App herumreichen und jeden Gast ein Bild mit Horror Effekten aufnehmen lassen.
My Monster Voice (0,89 Euro + In-App-Kauf): Möchte man für seine Halloween-Party statt einer Karte lieber eine gruselige Audio-Nachricht per Mail versenden, ist man hier richtig.
Horror Shop (Gratis): Zu beschäftigt, um sich noch ein Kostüm zu besorgen? Hier kann eine große Auswahl an Halloween-Zubehör und Kostümen aller Art bequem bestellt werden.
Hochzeitsplanung
Speziell für Hochzeiten gibt es im iTunes Store eine Vielzahl an brauchbaren Apps. Hier sind ein paar der besten:
Appy Couple (Gratis): Zwar auf Englisch gehalten, dafür mit einer Vielzahl an nützlichen Organisationshilfen für Brautpaar und Gäste ist die Anwendung Appy Couple ausgestattet.
Hochzeitsplaner (1,99 Euro): Sehr übersichtlicher Planer für den großen Tag mit detaillierter Gästerubrik, Aufgabenliste, Ausgabenrechner und Anbieterliste der Dienstleister.
YappBox (Gratis): Mit Yapp kreiert man seine eigene App zu seiner Hochzeit. Beginnen muss man auf http://yapp.us. Die fertige App dient als Hilfe und sieht schön aus.
Etsy (Gratis): Weltweiter Marktplatz für handgemachte, individuelle Produkte, die sich als Hochzeitsgeschenke eigenen. Für Paare gibt es Dekorationen und Accessoires für die Feier.
Kindergeburtstag
Bei der Planung eines Festes für die lieben Kleinen sollte man nichts dem Zufall überlassen. Diese Apps helfen dabei:
Kindergeburtstag (2,99 Euro): Neben vorgegebenen Inhalten können hier auch eigene zu den Rubriken Aufgaben, Speisen und Spiele hinzugefügt werden. Eine Gästeliste gibt es auch.
Birthday Invitation Cards (0,89 Euro): Niedlich illustrierte Karten als schnelle, digitale Grußbotschaften und Einladungskarten, die man aus der App vom iPhone versendet.
Mamilade Ausflugtipps (Gratis): Gut bestückte App mit vielen detailliert beschriebenen und mit Fotos versehenen Ausflugtipps und Orten für Feiern mit Kindern.
Geburtstags- & Partyplaner (2,99 Euro): Gute Übersicht über Gäste, Sitzordnung, vorbereitende Aufgaben und Kalkulation der Ausgaben für den Kindergeburtstag.