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Test: Samsung Galaxy Note 2

Mit seinem 5,5-Zoll-Display fällt das Samsung Galaxy Note 2 in die noch recht neue Kategorie der sogenannten Phablets. Mit einer Hand kann das Note 2 nicht mehr bedient werden, dafür liefert Samsung einen Eingabstift mit, wodurch das Phablet praktisch zu einem Notizblock wird. Wir haben das Gerät getestet und berichten euch über Stärken und Schwächen des Galaxy Note 2.

Das Galaxy Note 2 kommt mit einem mindestens 16 GB großen internen Speicher, einem Quad-Core-Prozessor, einer 8-Megapixel-Kamera, einem Slot für Micro-SD-Karten und Android 4.1.2 Jelly Bean. Die Auflösung des 5,5-Zoll-Displays beträgt 1.280 x 720 Pixel und auf der Rückseite gibt es einen Schacht zum Aufbewahren des Eingabestifts S Pen. Mit dem großen Touch-Display und dem Stift ist das Gerät ideal für Nutzer, die viel schreiben, skizzieren, Office-Dokumente bearbeiten, Fotos und Videos editieren oder handschriftliche Notizen verfassen wollen.

Je mehr die persönliche Smartphone-Nutzung auf visuelle Inhalte und Dokumente und weniger auf dem reines Telefonieren und die Bedienung sozialer Netzwerke ausgerichtet ist, desto mehr profitiert man vom Großbildschirm und der Stiftbedienung des Galaxy Note 2. Beim Surfen im Web können einfach mehr Inhalte gleichzeitig dargestellt werden und auch als E-Book-Reader glänzt das Gerät. Samsung legt dem Galaxy Note 2 einige für die Stiftnutzung angepasste Apps bei, allen voran S Note, wodurch das Gerät zum vollwertigen Notizbuch wird. Easy Clip (Stiftausschnitte), Air View (berührungslose Stiftvorschau), Popup Note (Schnellnotizen bei Telefonaten), Photo Note (Handschriftanmerkungen für Bilder) und Kurzbefehle (Stiftgesten) erhöhen den Nutzwert des Galaxy Note 2 weiter.

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