Nicht nur vor der Tür, auch auf dem Mobilfunkmarkt weht derzeit eine angenehme Sommerbrise. Bereits seit Frühjahr stehen die Hersteller bereit, um uns mit einer Armada neuer Geräte, unter anderem den Top-Smartphones HTC One, Sony Xperia Z und Samsung Galaxy S4 zu versorgen. Wir zeigen, an welchen Android-Telefonen wir uns in den nächsten Monaten erfreuen dürfen.
(Bild: iStockphoto/Huawei/Samsung/HTC)
Mit dem HTC One konnte HTC definitiv den Smartphone-Frühling für sich verbuchen. Wirkliche Konkurrenz hat der hübsche Androide erst in dem Samsung Galaxy S4 bekommen. Das HTC One bringt ein 4,7 Zoll großes, gestochen scharfes Display mit Full-HD-Auflösung, den mit 1,7 GHz taktenden Vierkerner Snapdragon 600, 32 GB Speicher und eine Kamera, die mit 4,1 Ultrapixeln fantastische Fotos ins Smartphone zaubert, mit. Außerdem trumpft das Device mit zwei exzellenten Stereo-Lautsprechern auf. Als Betriebssystem kommt selbstverständlich Android 4.1 zum Einsatz. Wer sich das derzeitige Spitzen-Smartphone gönnen will, sollte aktuell rund 670 Euro in der Geldbörse haben. (Bild: HTC)
Im März stellte Samsung den lang erwarteten Nachfolger seines Flaggschiffs, dem Samsung Galaxy S3, vor. Das neue High-End-Gerät, das Samsung Galaxy S4, steht seit April dieses Jahres in den Händlerregalen. Zu bieten hat das Gerät ein 4,99-Zoll-Full-HD-Display, Qualcomms Vierkern-CPU, Snapdragon 600, und einen 2.600 mAH starken Akku. Außerdem glänzt Samsungs High-End-Device mit LTE, einer 13-Megapixel-Kamera und einer Reihe ausgefuchster Features, wie die Gestensteuerung Air Gesture und die Übersetzungssoftware S-Translator. Auf dem Gerät läuft Android 4.1 (Jelly Bean). Das Gerät kostet in der 16 GB-Version mit LTE derzeit rund 580 Euro. (Bild: Samsung)
Wie bereits bei dem Galaxy S3 hat Samsung auch zu seinem Galaxy S4 eine Mini-Version in Planung. Das Samsung Galaxy S4 Mini verfügt über ein 4,3 Zoll großes AMOLED-Display, ein 1,6-GHz-Dual-Core-CPU und ein LTE-Modul. Die rückseitige Kamera ist entweder mit einem Fünf- oder einem Acht-Megapixel-Sensor ausgestattet. Für das 124.6 x 61.3 x 8.94 Millimeter große Gerät hat Samsung eine UVP von 529 Euro angesetzt. (Bild: Samsung)
Ebenso wie Samsung plant auch HTC eine kleinere Version seines aktuellen Flaggschiffs. Das HTC One Mini verfügt ebenfalls über einen 4,3 Zoll großen Screen. Die Displayauflösung beträgt 720x1280 Pixel. Punkten kann das Mini vor allem mit der 4-Ultrapixel-Kamera seines großen Bruders. Auch HTCs Beats-Audio-Technik, die bereits Nutzern des großen HTC One mit fettem Sound verwöhnt, soll in dem HTC-Mini eingesetzt werden. Ob es den BlinkFeed seines großen Vorbilds bieten kann, ist hingegen noch unklar. Marktstart für das Gerät soll Gerüchten zufolge im August sein. Zu Preisen schweigt sich HTC allerdings noch aus. (Bild: Engadget)
Mit dem Fonepad hat Asus einen weiteren Hybriden auf den Markt gebracht. Das 7-Zoll-Gerät hat zwar die Abmessungen eines Mini-Tablets, kommt aber mit einer Telefonfunktion daher. Der Screen des Fonepads löst mit 1.280 x 800 – und damit recht ordentlich für seine Preisklasse - auf. Das Gerät basiert auf einem 1,2 GHz schnellen Intel-Prozessor. Auf eine rückwärtige Kamera müssen deutsche User leider verzichten. Für Videotelefonie steht aber zumindest eine 1,2-MPixel-Webcam bereit. Die 16 GB Speicherplatz können per MicroSD-Karte auf bis zu 32 GB erweitert werden. Das 229 Euro teure Gerät ist seit Kurzem auch in Deutschland erhältlich. (Bild: Asus)
Mit dem Ascend P2 hatte Huawei sein erstes Smartphone der Extraklasse im Programm. Nun steht mit dem P2 der Nachfolger in den Startlöchern. Der führt ein 4,7 Zoll großes Display, LTE, NFC, einen Quad-Core-Prozessor, einen 2.420-mAh-starken Akku, 26 GB freien Speicher und eine 13-MP-Kamera mit sich. Als Betriebssystem gibt es Android in der Version 4.1 Jelly Bean. Das Gerät soll ab Juni dieses Jahres zu einem Preis von 449 Euro in den Handel gelangen. Der Straßenverkaufspreis wird sich vermutlich bei circa 400 Euro einpendeln. (Bild: Huawei)
Lange Zeit war nicht klar, ob es das LG Optimus G Pro überhaupt nach Deutschland schaffen wird. Inzwischen gab der Hersteller Entwarnung. Ab Juli dieses Jahres wird das Gerät auch hierzulande aufschlagen. User dürfen sich dann über ein 5,5 Zoll großes Full-HD-Display freuen, das mit 1920 x 1080 Bildpunkten auflöst. Antrieb gibt es von einem Snapdragon 600-Prozessor von Qualcomm, der mit 1,7 GHz taktet und von 2 GB RAM unterstützt wird. Softwareseitige Highlights sind unter anderem die installierte App QRemote, die das Smartphone zur Universalfernbedienung macht und QSlide. Die 32 GB internen Speicher lassen sich mittels MicroSD aufstocken. Der Preis soll bei 699 Euro liegen. (Bild: LG)
Mit dem Memo startet Hersteller ZTE mit einem Riesen-Smartphone in das Jahr. Der 5,7-Zoll-Touchscreen bietet trotz seiner Größe lediglich eine Auflösung von 720p. Dafür sind der neue Qualcomm-Prozessor Snapdragon 800 N-WLAN, Bluetooth 4.0, GPS und HSPA+ an Bord. Für eigene Daten gibt es 16 GB Speicherplatz. Schnappschüsse und Videos werden mit einer 13-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz und einer 1-Megapixel-Cam aufgenommen. Das XXL-Gerät soll im dritten Quartal dieses Jahres in den Handel kommen. In Sachen Preisgestaltung schweigt sich ZTE bisher aus. (Bild: ZTE)
Mit dem Xperia SP hat Sony eine nette Alternative zu den hochpreisigen LTE-Telefonen im Portfolio. Neben einem 4,6-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixel ist in dem Gerät ein Dualcore-Prozessor, der mit 1,7-GHz taktet, eine 8-Megapixel-Kamera und ein 2.370-mAh-starken Akku verbaut. Außerdem bringt das Device NFC, Bluetooth und 8 GB internen Speicher, der sich dank MicroSD-Slot um bis zu 32 GB erweitern lässt, mit. Als Betriebssystem kommt Android 4.1 zum Einsatz. Das Xperia SP gibt es ab rund 350 Euro. (Bild: Sony)
Wer auf der Suche nach einem guten Mittelklasse-Smartphone ist, darf sich auf das LG Optimus F7 freuen. Neben dem Highspeed-Internet LTE bringt das LG Optimus F7 auch ein ordentliches 4,7-Zoll-Display (1.280 x 720 Pixel), eine 8-Megapixel-Kamera und Android in der Version 4.1, Jelly Bean, mit. Power bezieht das Device von einem 1,5-GHz-Dualcore-Prozessor. Als internen Speicher gibt es zwar lediglich 8 GB, eine Erweiterung per MicroSD-Karte ist aber möglich. Der Akku kommt auf eine Kapazität von 2.540 mAh. Der genaue Auslieferungstermin und Preis sind noch nicht bekannt, es wird aber mit einem Verkaufsstart im zweiten Quartal gerechnet. (Bild: LG)
Mit dem Galaxy Express hat Hersteller Samsung dieses Jahr einen Galaxy S3-Klon im Mittelklassebereich in den Handel gebracht. Das mit einem 4,5-Zoll-Touchscreen und Android 4.1 ausgestattete Gerät punktet vor allem mit NFC und dem Turbo-Internet LTE. Für eine ruckelfreie Leistung sorgt ein 1,2-GHz Dual-Core-Prozessor, den 1-GB-Arbeitsspeicher unterstützt. Für Schnappschüsse steht eine unspektakuläre 5-Megapixel-Kamera bereit. Der 8 GB interne Speicher lässt sich über eine MicroSD erweitern. Der Akku kommt auf eine Kapazität von 2.000 mAh. Im Netz gibt es das Device ab circa 270 Euro. (Bild: Samsung)
Das 5-Zoll-Smartphone Galaxy Grand von Samsung arbeitet mit einem 1,2-GHz-Dualcore-Prozessor und Android 4.1, garniert mit Samsungs TouchWiz-Benutzeroberfläche. Abgerundet wird das Paket durch eine 8-Megapixel-Kamera, WLAN-n, HSPA+ und Bluetooth. Enttäuschend ist leider der Bildschirm, der es nur auf eine WVGA-Auflösung von 800 x 480 Pixeln bringt. Der 8 GB große Speicher lässt sich per MicroSD-Karte um bis zu 64 GB erweitern. In der Dual-SIM-Variante hört das Device auf den Namen Galaxy Grand Duo und ist für 325 Euro zu haben. (Bild: Samsung)
Mit dem Huawei Ascend D2 bringt der chinesische Hersteller sein erstes 5-Zoll-Smartphone in Deutschland auf den Markt. Das bringt es auf eine Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel), einen angenehm schnellen Quadcore-Prozessor, der mit 1,5 GHz taktet und nette 32 GB Speicherplatz, die sich allerdings nicht erweitern lassen. LTE beherrscht das D2 leider nicht, stattdessen gibt es Bluetooth, WLAN-n und HSPA+. Zur weiteren Ausstattung gehören eine 13-Megapixel-Kamera und ein 3000 mAh-Akku. Im Juli 2013 soll das Gerät über die deutschen Ladentheken wandern. Wieviel der Kunde dann berappen muss, ist derzeit noch unbekannt. (Bild: Huawei)
Mit dem Optimus G hat LG sein neues Flaggschiff in den Handel gebracht. Dessen 4,7-Zoll-großes IPS-Plus-Display liefert scharfe Bilder mit einer Auflösung von 768 x 1.280 Pixeln. Unter der Hülle verrichtet der Qualcomm-Prozessor Snapdragon S4 Pro mit einer Taktung von 1,5 GHz seinen Dienst. Für eigene Dateien gibt es 25 GB nicht erweiterbaren Speicher. Softwareseitig ist Android 4.1 (Jelly Bean) im Einsatz. Hobbyfotografen dürfen sich an einer 13-Megapixel-Kamera erfreuen. Datenverkehr wird via LTE, HSPA+ und a/b/g/n-WLAN möglich. Der 2100-mAh-Akku beschert dem Gerät eine ordentliche Ausdauer. Für das Oberklasse-Smartphone hat LG eine unverbindliche Preisempfehlung von 599 Euro ausgesprochen. (Bild: LG)
Sony schickte seinen High-End-Boliden bereits Anfang des Jahres ins Rennen. Der wasserdichte 5-Zöller tritt mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln, einer flotten vierkernigen Snapdragon S4 Pro-CPU und einer 13-Megapixel-Kamera gegen seine Konkurrenten Galaxy S4 und HTC One an. Außerdem gibt es einen 2.330-mAh-Akku, LTE, Bluetooth 4.0, NFC und WLAN. Nutzer dürfen 16 GB Speicher frei belegen, eine Erweiterung via Micro-SD-Karte um bis zu 32 GB wird unterstützt. Das Xperia Z ist für rund 550 Euro erhältlich. (Bild: Sony)
Mit dem Sony Xperia ZL bringt Sony sein zweites Full-HD-Telefon auf den Markt. Gegenüber seinem Geschwisterchen, dem Xperia Z, kommt das ZL etwas pummeliger und schwerer daher. Leistung spendet allerdings der gleiche Quad-Core-Prozessor von Qualcomm, der über eine Taktfrequenz von 1,5 Gigahertz verfügt. Auch der 5 Zoll-Bildschirm ist identisch mit dem Full-HD-Screen des Xperia Z und bietet eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel. Fotos liefert eine 13 Megapixel-Kamera inklusive LED-Blitz. Kostenpunkt: rund 550 Euro. (Bild: Sony)
Ergänzend zu seinen schicken Highend-Phones hat Sony mit dem Xperia L ein adrettes Mittelklasse-Smartphone im Angebot. Das 4,3-Zoll-große Display löst mit 854 x 480 Pixeln auf. Darunter werkelt ein Dual-Core-Prozessor, der mit 1 GHz taktet. Außerdem verfügt das Gerät über eine 8-Megapixel-Kamera auf der Rückseite, den Nahbereichsfunk NFC und 8 GB internen Speicher. Als Betriebssystem gibt es Android 4.1. Das Gerät gibt es derzeit für rund 240 Euro. (Bild: Sony)
Das LG Optimus L7 II ist eine adrette Alternative zu den aktuellen Einsteigergeräten. Unter dem 4,3-Zoll-Touchscreen mit 800 x 480 Pixeln Auflösung arbeitet ein 1 GHz schneller Dual-Core-Prozessor. Ausreichend Saft bezieht das Optimus L7 II von einem 2.460-mAh-starken Akku. Zusätzlich gibt es eine 8-Megapixel-Kamera mit LED-Blitzlicht. Als Betriebssystem kommt Android 4.1 zum Einsatz. Kostenpunkt: rund 240 Euro. (Bild: LG)
Auf dem Mobile World Congress präsentierte Huawei mit dem G510 ein spannendes Einsteiger-Smartphone. Das bringt einen 4,5 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 480 x 854 Pixeln, einen Dual-Core-Prozessor, der mit 1,2 Ghz arbeitet, eine 5 Megapixel-Kamera und einen kleinen, 1.700 mAh-starken Akku mit. Das Ascend G510 gibt es für faire 190 Euro. (Bild: Huawei)
Mit dem Liquid E1 bietet Acer in diesem Jahr ein solides Einsteiger-Smartphone, das einen 4,5 Zoll-Touchscreen (Auflösung: 960 x 540 Pixel) und eine 1,2-GHz-Dual-Core-CPU sein Eigen nennt. Ein nettes Feature der 5-Megapixel-Kamera ist ein Schnellzugriff für Schnappschüsse. Als Betriebssystem gibt es Android 4.0. Marktstart ist im zweiten Quartal dieses Jahres geplant. Der Preis bewegt sich um die 180 Euro. (Bild: Acer)
Für Fans von 4-Zoll-Displays hat LG dieses Frühjahr das Optimus L5 II in petto. Dessen Screen löst mit 480 x 800 Pixeln auf, die Arbeitsleistung stemmt ein 1-GHz-Prozessor. Der interne Speicher beträgt 4 GB, eine Erweiterung per Micro-SD-Karte ist bis zu 32 GB möglich. Der Akku bringt es auf 1.700 mAh. Fotos schießt das Smartphone mit einer 5-Megapixel-Kamera. Als Betriebssystem ist Android 4.1, Jelly Bean, vorinstalliert. Das Einsteiger-Device gibt es derzeit für rund 180 Euro. (Bild: LG)
Auf der Suche nach einem echten Schnäppchen? Der chinesische Hersteller Huawei setzt auch 2013 seine Serie genial-günstiger Smartphones fort und bringt mit dem Ascend Y300 fast ein Mittelklasse-Device zum Einstiegspreis unter die Leute. Für gerade einmal 135 Euro bietet das Device ein 4-Zoll-Display mit einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln, einen Dual-Core-Prozessor, eine 5-Megapixel-Frontkamera und einen 1950-mAh-Akku. Beim Betriebssystem greift Huawei auf Android 4.1 zurück. Eigene Dateien werden in dem 2 GB großen internen Speicher abgelegt, der sich glücklicherweise via Micro-SD-Card erweitern lässt. (Bild: Huawei)
Während Samsungs neues Highend-Gerät, das Galaxy S4, mit Eleganz und Anmut punktet, setzt sein derbes Outdoor-Geschwisterchen XCover 2 vor allem auf Widerstandsfähigkeit. So steckt der 4 Zoll große Touchscreen (800 x 480 Pixel) in einer robusten Hülle, die Wind und Wetter trotzt. Im Inneren des staubfesten und wasserabweisenden Gehäuses werkelt ein 1-GHz-Dualcore-Prozessor. LTE und NFC bringt das Outdoor-Smartphone nicht mit, dafür gibt es WLAN-n und HSPA+. Fotos werden mit einer 5-Megapixel-Frontkamera aufgenommen. Als Betriebssystem kommt Android 4.1.2 inkl. angepasster TouchWiz-Oberfläche zum Einsatz. Das 245 Euro teure Outdoor-Phone ist bereits im Handel erhältlich. (Bild: Samsung)
Neben seinen Android-Phones hat Huawei dieses Frühjahr auch ein 4-Zoll-Gerät mit Windows Phone 8 im Gepäck. Dessen Touchscreen löst mit 720 x 1.080 Pixeln auf. Darunter arbeitet ein Dualcore-Prozessor Snapdragon S4 von Qualcomm mit 1,2 GHz. Kontakt zur Außenwelt gibt es dank HSPA und WLAN-n. Fotos kann das Gerät mit einer 5 Megapixel starken Kamera schießen. Mit dem 1.950-mAh-Akku soll es das Ascend W1 auf bis zu 470 Stunden Standby-Betrieb bringen. Als Speicher gibt es lediglich 4 GB, die man mittels Micro-SD-Karte erweitern kann. Das Gerät ist bereits im Handel erhältlich. Kostenpunkt: rund 200 Euro. (Bild: Huawei)
Mit dem Xperia E bietet Sony einen günstigen Androiden an, der mit seiner hochwertigen Verarbeitung auftrumpft. Für einen Straßenverkaufspreis von rund 130 Euro bietet das Gerät ein 3,5-Zoll-Display, das mit 320 x 480 Pixeln auflöst, einen Snapdragon MSM7227A-Prozessor aus dem Hause Qualcomm und Android 4.1 (Jelly Bean). Außerdem gibt es 4 GB freien Speicher, der dank Speicherslot auf bis zu 32 GB erweitert werden kann, eine Akkukapazität von 1.500 mAh und eine 32 Megapixel-Kamera. (Bild: Sony)
Neben einer Mini-Version des Galaxy S4 wird es auch eine Outdoor-Variante des Samsung-Flaggschiffs geben. Unter dem 5-Zoll-Display mit Full-HD-Auflösung sitzt ein Dual-Core-Prozessor, der mit 1,9 GHz taktet. Outdoor-tauglich wird das Galaxy S4 Active unter anderem durch seine Unterwasserkamera, die 30 Minuten in ein Meter tiefen Wasser übersteht. Samsungs „Glove-Touch“-Technologie ermöglicht außerdem die Bedienung mit regulären Handschuhen. Als Betriebssystem gibt es Android 4.2.2. Preis und Release-Termin hat Samsung bisher noch nicht verraten. Die Gerüchteküche spricht aber von einem Marktstart im Juli und einem Preis von 649 Euro. (Bild: Samsung)
Mit dem Galaxy Fame und Galaxy Young DUOS hat Samsungs Galaxy-Familie in diesem Jahr Zuwachs in Form von zwei Einsteigermodellen bekommen. Das Frame kommt mit einem 3,5-Zoll-Display, einem 1-GHz schnellen Prozessor und einer 5-Megapixel-Kamera inklusive LED-Blitz ums Eck. Optional gibt es das Galaxy Fame auch mit NFC-Funk. Das Gerät kostet derzeit rund 140 Euro. (Bild: Samsung)
Wie der Name schon verrät, hat Samsung mit dem Young DUOS ein Device mit zwei SIM-Slots im Angebot. Sonst bringt das Einsteigergerät einen 3,27 Zoll-Touchscreen, einen 1-GHz-schnellen Prozessor, eine 3-Megapixel-Kamera und 4 GB erweiterbaren Datenspeicher mit. Am verlockendsten dürfte am Young DUOS vor allem der Preis von rund 150 Euro sein. (Bild: Samsung)
Gegenüber seinem Vorgänger punktet das LG Optimus L3 II vor allem durch Bedienkomfort und schicke Optik. Im Übrigen bietet das kleine Einsteigergerät einen 3,2-Zoll-Touchscreen mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixel. Zum Leben erwacht das Gerät dank des 800-MHz-Prozessors, zu dem sich ein 1.500-mAh-Akku gesellt. Für Fotos hat der Hersteller eine 3-Megapixel-Kamera verbaut. Kostenpunkt: Rund 95 Euro. (Bild: LG)
Das Huawei Ascend Mate ist fast schon ein Tablet. Das Gerät hat nämlich ein 6,1-Zoll-Display, gegen das sogar das Galaxy Note II wie ein Zwerg daherkommt. Angetrieben wird das Teil von einem Quad-Core-Chip mit einer Taktung von 1,5 GHz. Für Daten bekommt der User acht Gigabyte, die via Micro-SD-Karte um bis zu 32 GB aufgeblasen werden können. Geknipst wird mit einer 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus. Der Akku kommt auf eine Kapazität von erfreulichen 4.050 mAh. Das Device arbeitet mit Android 4.1. Das Ascend Mate ist für circa 400 Euro zu haben. (Bild: Huawei)
Das Samsung Galaxy Pocket Neo bietet primär einen günstigen Einstieg in das Android-Universum. Das kleine Device bringt zwar mit seinem 3-Zoll-Bildschirm (480 × 320 Pixel) und dem Single-Core-Prozessor lediglich eine Basisausstattung mit, schlägt dafür aber auch nur mit rund 100 Euro zu Buche. Mit an Bord sind eine kleine 2-Megapixel-Kamera, 4 GB erweiterbarer Speicher, UMTS und WLAN. (Bild: Samsung)
Mit dem Galaxy Core hat Samsung ein neues Mitglied seiner Galaxy-Familie vorgestellt. Dessen Display kommt auf eine Diagonale von 4,3 Zoll und eine Auflösung von 800 x 480 Bildpunkten. Damit bringt es der LCD-Screen lediglich auf 194 ppi. Darunter werkelt ein 1,2 GHz-Dual-Core-Prozessor. Der 8 GB große Speicher lässt sich auf bis zu 64 GB erweitern. Für Fotos und Videos gibt es eine 5-Megapixel-Kamera auf der Rückseite und eine VGA-Frontkamera. Der Akku kommt auf 1.800 mAh. Als Betriebssystem ist Android 4.1 inklusive TouchWiz auf dem Gerät installiert. Preis und Erscheinungstermin des Galaxy Core sind noch nicht bekannt. (Bild: Samsung)
Das Galaxy S4 Zoom ist angeblich das letzte Gerät der Samsung-Galaxy-S4-Serie mit der sich Samsung augenblicklich auf dem Markt positioniert. Der Hybrid aus Smartphone und Kamera verfügt über eine 16-Megapixel-Kamera und einen 10-fachen optischen Zoom. Unter dem 4,3 Zoll-Display mit qHD-Auflösung arbeitet eine Dual-Core-CPU, die mit 1,5 GHz taktet. Außerdem bringt das Gerät Bluetooth 4.0, NFC und WLAN nach 802.11 a/b/g/n mit. Als Stromspender fungiert ein 2330-mAh-Akku. Softwareseitig gibt es Android in der Version 4.2.2. Zu Preis und Verkaufsstart ist bisher noch nichts bekannt. (Bild: Samsung)
Smartphones sind eine schöne Sache – die Umstände, unter denen sie gefertigt werden jedoch häufig nicht. Mit dem Fairphone hat sich ein niederländisches Team das Ziel gesetzt, das erste Smartphone unter sozial- und umweltverträglichen Bedingungen zu produzieren. Das ethisch unbedenkliche Smartphones verfügt über ein 4,3 Zoll großes Display, das mit 960 × 540 Bildpunkten auflöst. Im Inneren verrichtet ein Vierkern-Prozessor aus dem Hause MediaTek, der mit 1,2 GHz taktet, seinen Dienst. Als internen Speicher gibt es 16 GB. Das Gerät kann derzeit für 325 Euro vorbestellt werden. (Bild: Fairphone)
Auch Acer, bisher vor allem für Notebooks und PCs bekannt, wagt sich langsam auf den Smartphone-Markt. Mit dem Acer Liquid E2 hat der Hersteller aktuell ein ganz ordentliches Smartphone im Programm. Das 4,5-Zoll-Display nutzt die IPS-Technologie. Darunter arbeitet ein Quad-Core-SoC, der mit 1,2 GHz taktet. Außerdem gibt es eine 8 Megapixel-Kamera auf der Rückseite und eine Frontkamera mit einem 2-Megapixel-Sensor. Ausgeliefert wird das Gerät mit Android 4.2.1, Jelly Bean. Der 2.000-mAh-Akku kommt laut Acer auf eine Sprechzeit von neun Stunden. Wer sich das knapp 250 Euro teure Gerät ins Haus holen möchte, sollte allerdings den Kauf einer micro-SD-Karte einrechnen. Das Gerät lässt dem Nutzer nämlich lediglich 4 GB Speicher. (Bild: Acer)
Für Händler steht spätestens jetzt der Großputz an, um Platz für die Newcomer des zweiten Halbjahres 2013 zu schaffen. Bereits mit dem ersten Schwung an Neuheiten konnten einige Androiden dieses Jahr ihren iOS- und Windows-Phone-Konkurrenten die Show stehlen. Allen voran das Samsung Galaxy S4, das sich innerhalb von vier Wochen zehn Millionen Mal verkauft hat.
Aber auch andere Hersteller haben ihre Hausaufgaben gemacht. So gab es auf der CES in Las Vegas und dem Mobile World Congress in Barcelona mit dem Huawei Ascend Mate einen Spitzenreiter in Sachen Displaygröße, die erste Ultrapixel-Kamera aus den Hause HTC und den harten Outdoor-Brocken Samsung Galaxy XCover 2 zu bewundern. Mit dem schlanken Ascend P2 zeigt der Hersteller Huawei, dass ausgezeichnete Hard- und Software auch für unter 400 Euro erhältlich sind.
Insgesamt konnten die Android-Hersteller laut Analysten von IDC im ersten Quartal dieses Jahres 162,1 Millionen Smartphones verkaufen – und damit einen Marktanteil von 75 Prozent für sich verbuchen. Apple, der auf 37,4 verkaufte iPhones zurückblicken kann, machte lediglich Platz Zwei. Dafür hat der Hersteller aus Cupertino mit dem iPhone 5S vermutlich noch einen Joker in der Hinterhand. Nun gilt es für das Google-Betriebssystem seinen Platz zu verteidigen.
In nachfolgender Bildergalerie haben wir die Android-Hoffnungsträger des Sommers 2013 zusammengetragen.
(Bild: iStockphoto/Huawei/Samsung/HTC)
Mit dem HTC One konnte HTC definitiv den Smartphone-Frühling für sich verbuchen. Wirkliche Konkurrenz hat der hübsche Androide erst in dem Samsung Galaxy S4 bekommen. Das HTC One bringt ein 4,7 Zoll großes, gestochen scharfes Display mit Full-HD-Auflösung, den mit 1,7 GHz taktenden Vierkerner Snapdragon 600, 32 GB Speicher und eine Kamera, die mit 4,1 Ultrapixeln fantastische Fotos ins Smartphone zaubert, mit. Außerdem trumpft das Device mit zwei exzellenten Stereo-Lautsprechern auf. Als Betriebssystem kommt selbstverständlich Android 4.1 zum Einsatz. Wer sich das derzeitige Spitzen-Smartphone gönnen will, sollte aktuell rund 670 Euro in der Geldbörse haben. (Bild: HTC)
Im März stellte Samsung den lang erwarteten Nachfolger seines Flaggschiffs, dem Samsung Galaxy S3, vor. Das neue High-End-Gerät, das Samsung Galaxy S4, steht seit April dieses Jahres in den Händlerregalen. Zu bieten hat das Gerät ein 4,99-Zoll-Full-HD-Display, Qualcomms Vierkern-CPU, Snapdragon 600, und einen 2.600 mAH starken Akku. Außerdem glänzt Samsungs High-End-Device mit LTE, einer 13-Megapixel-Kamera und einer Reihe ausgefuchster Features, wie die Gestensteuerung Air Gesture und die Übersetzungssoftware S-Translator. Auf dem Gerät läuft Android 4.1 (Jelly Bean). Das Gerät kostet in der 16 GB-Version mit LTE derzeit rund 580 Euro. (Bild: Samsung)
Wie bereits bei dem Galaxy S3 hat Samsung auch zu seinem Galaxy S4 eine Mini-Version in Planung. Das Samsung Galaxy S4 Mini verfügt über ein 4,3 Zoll großes AMOLED-Display, ein 1,6-GHz-Dual-Core-CPU und ein LTE-Modul. Die rückseitige Kamera ist entweder mit einem Fünf- oder einem Acht-Megapixel-Sensor ausgestattet. Für das 124.6 x 61.3 x 8.94 Millimeter große Gerät hat Samsung eine UVP von 529 Euro angesetzt. (Bild: Samsung)
Ebenso wie Samsung plant auch HTC eine kleinere Version seines aktuellen Flaggschiffs. Das HTC One Mini verfügt ebenfalls über einen 4,3 Zoll großen Screen. Die Displayauflösung beträgt 720x1280 Pixel. Punkten kann das Mini vor allem mit der 4-Ultrapixel-Kamera seines großen Bruders. Auch HTCs Beats-Audio-Technik, die bereits Nutzern des großen HTC One mit fettem Sound verwöhnt, soll in dem HTC-Mini eingesetzt werden. Ob es den BlinkFeed seines großen Vorbilds bieten kann, ist hingegen noch unklar. Marktstart für das Gerät soll Gerüchten zufolge im August sein. Zu Preisen schweigt sich HTC allerdings noch aus. (Bild: Engadget)
Mit dem Fonepad hat Asus einen weiteren Hybriden auf den Markt gebracht. Das 7-Zoll-Gerät hat zwar die Abmessungen eines Mini-Tablets, kommt aber mit einer Telefonfunktion daher. Der Screen des Fonepads löst mit 1.280 x 800 – und damit recht ordentlich für seine Preisklasse - auf. Das Gerät basiert auf einem 1,2 GHz schnellen Intel-Prozessor. Auf eine rückwärtige Kamera müssen deutsche User leider verzichten. Für Videotelefonie steht aber zumindest eine 1,2-MPixel-Webcam bereit. Die 16 GB Speicherplatz können per MicroSD-Karte auf bis zu 32 GB erweitert werden. Das 229 Euro teure Gerät ist seit Kurzem auch in Deutschland erhältlich. (Bild: Asus)
Mit dem Ascend P2 hatte Huawei sein erstes Smartphone der Extraklasse im Programm. Nun steht mit dem P2 der Nachfolger in den Startlöchern. Der führt ein 4,7 Zoll großes Display, LTE, NFC, einen Quad-Core-Prozessor, einen 2.420-mAh-starken Akku, 26 GB freien Speicher und eine 13-MP-Kamera mit sich. Als Betriebssystem gibt es Android in der Version 4.1 Jelly Bean. Das Gerät soll ab Juni dieses Jahres zu einem Preis von 449 Euro in den Handel gelangen. Der Straßenverkaufspreis wird sich vermutlich bei circa 400 Euro einpendeln. (Bild: Huawei)
Lange Zeit war nicht klar, ob es das LG Optimus G Pro überhaupt nach Deutschland schaffen wird. Inzwischen gab der Hersteller Entwarnung. Ab Juli dieses Jahres wird das Gerät auch hierzulande aufschlagen. User dürfen sich dann über ein 5,5 Zoll großes Full-HD-Display freuen, das mit 1920 x 1080 Bildpunkten auflöst. Antrieb gibt es von einem Snapdragon 600-Prozessor von Qualcomm, der mit 1,7 GHz taktet und von 2 GB RAM unterstützt wird. Softwareseitige Highlights sind unter anderem die installierte App QRemote, die das Smartphone zur Universalfernbedienung macht und QSlide. Die 32 GB internen Speicher lassen sich mittels MicroSD aufstocken. Der Preis soll bei 699 Euro liegen. (Bild: LG)
Mit dem Memo startet Hersteller ZTE mit einem Riesen-Smartphone in das Jahr. Der 5,7-Zoll-Touchscreen bietet trotz seiner Größe lediglich eine Auflösung von 720p. Dafür sind der neue Qualcomm-Prozessor Snapdragon 800 N-WLAN, Bluetooth 4.0, GPS und HSPA+ an Bord. Für eigene Daten gibt es 16 GB Speicherplatz. Schnappschüsse und Videos werden mit einer 13-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz und einer 1-Megapixel-Cam aufgenommen. Das XXL-Gerät soll im dritten Quartal dieses Jahres in den Handel kommen. In Sachen Preisgestaltung schweigt sich ZTE bisher aus. (Bild: ZTE)
Mit dem Xperia SP hat Sony eine nette Alternative zu den hochpreisigen LTE-Telefonen im Portfolio. Neben einem 4,6-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixel ist in dem Gerät ein Dualcore-Prozessor, der mit 1,7-GHz taktet, eine 8-Megapixel-Kamera und ein 2.370-mAh-starken Akku verbaut. Außerdem bringt das Device NFC, Bluetooth und 8 GB internen Speicher, der sich dank MicroSD-Slot um bis zu 32 GB erweitern lässt, mit. Als Betriebssystem kommt Android 4.1 zum Einsatz. Das Xperia SP gibt es ab rund 350 Euro. (Bild: Sony)
Wer auf der Suche nach einem guten Mittelklasse-Smartphone ist, darf sich auf das LG Optimus F7 freuen. Neben dem Highspeed-Internet LTE bringt das LG Optimus F7 auch ein ordentliches 4,7-Zoll-Display (1.280 x 720 Pixel), eine 8-Megapixel-Kamera und Android in der Version 4.1, Jelly Bean, mit. Power bezieht das Device von einem 1,5-GHz-Dualcore-Prozessor. Als internen Speicher gibt es zwar lediglich 8 GB, eine Erweiterung per MicroSD-Karte ist aber möglich. Der Akku kommt auf eine Kapazität von 2.540 mAh. Der genaue Auslieferungstermin und Preis sind noch nicht bekannt, es wird aber mit einem Verkaufsstart im zweiten Quartal gerechnet. (Bild: LG)
Mit dem Galaxy Express hat Hersteller Samsung dieses Jahr einen Galaxy S3-Klon im Mittelklassebereich in den Handel gebracht. Das mit einem 4,5-Zoll-Touchscreen und Android 4.1 ausgestattete Gerät punktet vor allem mit NFC und dem Turbo-Internet LTE. Für eine ruckelfreie Leistung sorgt ein 1,2-GHz Dual-Core-Prozessor, den 1-GB-Arbeitsspeicher unterstützt. Für Schnappschüsse steht eine unspektakuläre 5-Megapixel-Kamera bereit. Der 8 GB interne Speicher lässt sich über eine MicroSD erweitern. Der Akku kommt auf eine Kapazität von 2.000 mAh. Im Netz gibt es das Device ab circa 270 Euro. (Bild: Samsung)
Das 5-Zoll-Smartphone Galaxy Grand von Samsung arbeitet mit einem 1,2-GHz-Dualcore-Prozessor und Android 4.1, garniert mit Samsungs TouchWiz-Benutzeroberfläche. Abgerundet wird das Paket durch eine 8-Megapixel-Kamera, WLAN-n, HSPA+ und Bluetooth. Enttäuschend ist leider der Bildschirm, der es nur auf eine WVGA-Auflösung von 800 x 480 Pixeln bringt. Der 8 GB große Speicher lässt sich per MicroSD-Karte um bis zu 64 GB erweitern. In der Dual-SIM-Variante hört das Device auf den Namen Galaxy Grand Duo und ist für 325 Euro zu haben. (Bild: Samsung)
Mit dem Huawei Ascend D2 bringt der chinesische Hersteller sein erstes 5-Zoll-Smartphone in Deutschland auf den Markt. Das bringt es auf eine Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel), einen angenehm schnellen Quadcore-Prozessor, der mit 1,5 GHz taktet und nette 32 GB Speicherplatz, die sich allerdings nicht erweitern lassen. LTE beherrscht das D2 leider nicht, stattdessen gibt es Bluetooth, WLAN-n und HSPA+. Zur weiteren Ausstattung gehören eine 13-Megapixel-Kamera und ein 3000 mAh-Akku. Im Juli 2013 soll das Gerät über die deutschen Ladentheken wandern. Wieviel der Kunde dann berappen muss, ist derzeit noch unbekannt. (Bild: Huawei)
Mit dem Optimus G hat LG sein neues Flaggschiff in den Handel gebracht. Dessen 4,7-Zoll-großes IPS-Plus-Display liefert scharfe Bilder mit einer Auflösung von 768 x 1.280 Pixeln. Unter der Hülle verrichtet der Qualcomm-Prozessor Snapdragon S4 Pro mit einer Taktung von 1,5 GHz seinen Dienst. Für eigene Dateien gibt es 25 GB nicht erweiterbaren Speicher. Softwareseitig ist Android 4.1 (Jelly Bean) im Einsatz. Hobbyfotografen dürfen sich an einer 13-Megapixel-Kamera erfreuen. Datenverkehr wird via LTE, HSPA+ und a/b/g/n-WLAN möglich. Der 2100-mAh-Akku beschert dem Gerät eine ordentliche Ausdauer. Für das Oberklasse-Smartphone hat LG eine unverbindliche Preisempfehlung von 599 Euro ausgesprochen. (Bild: LG)
Sony schickte seinen High-End-Boliden bereits Anfang des Jahres ins Rennen. Der wasserdichte 5-Zöller tritt mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln, einer flotten vierkernigen Snapdragon S4 Pro-CPU und einer 13-Megapixel-Kamera gegen seine Konkurrenten Galaxy S4 und HTC One an. Außerdem gibt es einen 2.330-mAh-Akku, LTE, Bluetooth 4.0, NFC und WLAN. Nutzer dürfen 16 GB Speicher frei belegen, eine Erweiterung via Micro-SD-Karte um bis zu 32 GB wird unterstützt. Das Xperia Z ist für rund 550 Euro erhältlich. (Bild: Sony)
Mit dem Sony Xperia ZL bringt Sony sein zweites Full-HD-Telefon auf den Markt. Gegenüber seinem Geschwisterchen, dem Xperia Z, kommt das ZL etwas pummeliger und schwerer daher. Leistung spendet allerdings der gleiche Quad-Core-Prozessor von Qualcomm, der über eine Taktfrequenz von 1,5 Gigahertz verfügt. Auch der 5 Zoll-Bildschirm ist identisch mit dem Full-HD-Screen des Xperia Z und bietet eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel. Fotos liefert eine 13 Megapixel-Kamera inklusive LED-Blitz. Kostenpunkt: rund 550 Euro. (Bild: Sony)
Ergänzend zu seinen schicken Highend-Phones hat Sony mit dem Xperia L ein adrettes Mittelklasse-Smartphone im Angebot. Das 4,3-Zoll-große Display löst mit 854 x 480 Pixeln auf. Darunter werkelt ein Dual-Core-Prozessor, der mit 1 GHz taktet. Außerdem verfügt das Gerät über eine 8-Megapixel-Kamera auf der Rückseite, den Nahbereichsfunk NFC und 8 GB internen Speicher. Als Betriebssystem gibt es Android 4.1. Das Gerät gibt es derzeit für rund 240 Euro. (Bild: Sony)
Das LG Optimus L7 II ist eine adrette Alternative zu den aktuellen Einsteigergeräten. Unter dem 4,3-Zoll-Touchscreen mit 800 x 480 Pixeln Auflösung arbeitet ein 1 GHz schneller Dual-Core-Prozessor. Ausreichend Saft bezieht das Optimus L7 II von einem 2.460-mAh-starken Akku. Zusätzlich gibt es eine 8-Megapixel-Kamera mit LED-Blitzlicht. Als Betriebssystem kommt Android 4.1 zum Einsatz. Kostenpunkt: rund 240 Euro. (Bild: LG)
Auf dem Mobile World Congress präsentierte Huawei mit dem G510 ein spannendes Einsteiger-Smartphone. Das bringt einen 4,5 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 480 x 854 Pixeln, einen Dual-Core-Prozessor, der mit 1,2 Ghz arbeitet, eine 5 Megapixel-Kamera und einen kleinen, 1.700 mAh-starken Akku mit. Das Ascend G510 gibt es für faire 190 Euro. (Bild: Huawei)
Mit dem Liquid E1 bietet Acer in diesem Jahr ein solides Einsteiger-Smartphone, das einen 4,5 Zoll-Touchscreen (Auflösung: 960 x 540 Pixel) und eine 1,2-GHz-Dual-Core-CPU sein Eigen nennt. Ein nettes Feature der 5-Megapixel-Kamera ist ein Schnellzugriff für Schnappschüsse. Als Betriebssystem gibt es Android 4.0. Marktstart ist im zweiten Quartal dieses Jahres geplant. Der Preis bewegt sich um die 180 Euro. (Bild: Acer)
Für Fans von 4-Zoll-Displays hat LG dieses Frühjahr das Optimus L5 II in petto. Dessen Screen löst mit 480 x 800 Pixeln auf, die Arbeitsleistung stemmt ein 1-GHz-Prozessor. Der interne Speicher beträgt 4 GB, eine Erweiterung per Micro-SD-Karte ist bis zu 32 GB möglich. Der Akku bringt es auf 1.700 mAh. Fotos schießt das Smartphone mit einer 5-Megapixel-Kamera. Als Betriebssystem ist Android 4.1, Jelly Bean, vorinstalliert. Das Einsteiger-Device gibt es derzeit für rund 180 Euro. (Bild: LG)
Auf der Suche nach einem echten Schnäppchen? Der chinesische Hersteller Huawei setzt auch 2013 seine Serie genial-günstiger Smartphones fort und bringt mit dem Ascend Y300 fast ein Mittelklasse-Device zum Einstiegspreis unter die Leute. Für gerade einmal 135 Euro bietet das Device ein 4-Zoll-Display mit einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln, einen Dual-Core-Prozessor, eine 5-Megapixel-Frontkamera und einen 1950-mAh-Akku. Beim Betriebssystem greift Huawei auf Android 4.1 zurück. Eigene Dateien werden in dem 2 GB großen internen Speicher abgelegt, der sich glücklicherweise via Micro-SD-Card erweitern lässt. (Bild: Huawei)
Während Samsungs neues Highend-Gerät, das Galaxy S4, mit Eleganz und Anmut punktet, setzt sein derbes Outdoor-Geschwisterchen XCover 2 vor allem auf Widerstandsfähigkeit. So steckt der 4 Zoll große Touchscreen (800 x 480 Pixel) in einer robusten Hülle, die Wind und Wetter trotzt. Im Inneren des staubfesten und wasserabweisenden Gehäuses werkelt ein 1-GHz-Dualcore-Prozessor. LTE und NFC bringt das Outdoor-Smartphone nicht mit, dafür gibt es WLAN-n und HSPA+. Fotos werden mit einer 5-Megapixel-Frontkamera aufgenommen. Als Betriebssystem kommt Android 4.1.2 inkl. angepasster TouchWiz-Oberfläche zum Einsatz. Das 245 Euro teure Outdoor-Phone ist bereits im Handel erhältlich. (Bild: Samsung)
Neben seinen Android-Phones hat Huawei dieses Frühjahr auch ein 4-Zoll-Gerät mit Windows Phone 8 im Gepäck. Dessen Touchscreen löst mit 720 x 1.080 Pixeln auf. Darunter arbeitet ein Dualcore-Prozessor Snapdragon S4 von Qualcomm mit 1,2 GHz. Kontakt zur Außenwelt gibt es dank HSPA und WLAN-n. Fotos kann das Gerät mit einer 5 Megapixel starken Kamera schießen. Mit dem 1.950-mAh-Akku soll es das Ascend W1 auf bis zu 470 Stunden Standby-Betrieb bringen. Als Speicher gibt es lediglich 4 GB, die man mittels Micro-SD-Karte erweitern kann. Das Gerät ist bereits im Handel erhältlich. Kostenpunkt: rund 200 Euro. (Bild: Huawei)
Mit dem Xperia E bietet Sony einen günstigen Androiden an, der mit seiner hochwertigen Verarbeitung auftrumpft. Für einen Straßenverkaufspreis von rund 130 Euro bietet das Gerät ein 3,5-Zoll-Display, das mit 320 x 480 Pixeln auflöst, einen Snapdragon MSM7227A-Prozessor aus dem Hause Qualcomm und Android 4.1 (Jelly Bean). Außerdem gibt es 4 GB freien Speicher, der dank Speicherslot auf bis zu 32 GB erweitert werden kann, eine Akkukapazität von 1.500 mAh und eine 32 Megapixel-Kamera. (Bild: Sony)
Neben einer Mini-Version des Galaxy S4 wird es auch eine Outdoor-Variante des Samsung-Flaggschiffs geben. Unter dem 5-Zoll-Display mit Full-HD-Auflösung sitzt ein Dual-Core-Prozessor, der mit 1,9 GHz taktet. Outdoor-tauglich wird das Galaxy S4 Active unter anderem durch seine Unterwasserkamera, die 30 Minuten in ein Meter tiefen Wasser übersteht. Samsungs „Glove-Touch“-Technologie ermöglicht außerdem die Bedienung mit regulären Handschuhen. Als Betriebssystem gibt es Android 4.2.2. Preis und Release-Termin hat Samsung bisher noch nicht verraten. Die Gerüchteküche spricht aber von einem Marktstart im Juli und einem Preis von 649 Euro. (Bild: Samsung)
Mit dem Galaxy Fame und Galaxy Young DUOS hat Samsungs Galaxy-Familie in diesem Jahr Zuwachs in Form von zwei Einsteigermodellen bekommen. Das Frame kommt mit einem 3,5-Zoll-Display, einem 1-GHz schnellen Prozessor und einer 5-Megapixel-Kamera inklusive LED-Blitz ums Eck. Optional gibt es das Galaxy Fame auch mit NFC-Funk. Das Gerät kostet derzeit rund 140 Euro. (Bild: Samsung)
Wie der Name schon verrät, hat Samsung mit dem Young DUOS ein Device mit zwei SIM-Slots im Angebot. Sonst bringt das Einsteigergerät einen 3,27 Zoll-Touchscreen, einen 1-GHz-schnellen Prozessor, eine 3-Megapixel-Kamera und 4 GB erweiterbaren Datenspeicher mit. Am verlockendsten dürfte am Young DUOS vor allem der Preis von rund 150 Euro sein. (Bild: Samsung)
Gegenüber seinem Vorgänger punktet das LG Optimus L3 II vor allem durch Bedienkomfort und schicke Optik. Im Übrigen bietet das kleine Einsteigergerät einen 3,2-Zoll-Touchscreen mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixel. Zum Leben erwacht das Gerät dank des 800-MHz-Prozessors, zu dem sich ein 1.500-mAh-Akku gesellt. Für Fotos hat der Hersteller eine 3-Megapixel-Kamera verbaut. Kostenpunkt: Rund 95 Euro. (Bild: LG)
Das Huawei Ascend Mate ist fast schon ein Tablet. Das Gerät hat nämlich ein 6,1-Zoll-Display, gegen das sogar das Galaxy Note II wie ein Zwerg daherkommt. Angetrieben wird das Teil von einem Quad-Core-Chip mit einer Taktung von 1,5 GHz. Für Daten bekommt der User acht Gigabyte, die via Micro-SD-Karte um bis zu 32 GB aufgeblasen werden können. Geknipst wird mit einer 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus. Der Akku kommt auf eine Kapazität von erfreulichen 4.050 mAh. Das Device arbeitet mit Android 4.1. Das Ascend Mate ist für circa 400 Euro zu haben. (Bild: Huawei)
Das Samsung Galaxy Pocket Neo bietet primär einen günstigen Einstieg in das Android-Universum. Das kleine Device bringt zwar mit seinem 3-Zoll-Bildschirm (480 × 320 Pixel) und dem Single-Core-Prozessor lediglich eine Basisausstattung mit, schlägt dafür aber auch nur mit rund 100 Euro zu Buche. Mit an Bord sind eine kleine 2-Megapixel-Kamera, 4 GB erweiterbarer Speicher, UMTS und WLAN. (Bild: Samsung)
Mit dem Galaxy Core hat Samsung ein neues Mitglied seiner Galaxy-Familie vorgestellt. Dessen Display kommt auf eine Diagonale von 4,3 Zoll und eine Auflösung von 800 x 480 Bildpunkten. Damit bringt es der LCD-Screen lediglich auf 194 ppi. Darunter werkelt ein 1,2 GHz-Dual-Core-Prozessor. Der 8 GB große Speicher lässt sich auf bis zu 64 GB erweitern. Für Fotos und Videos gibt es eine 5-Megapixel-Kamera auf der Rückseite und eine VGA-Frontkamera. Der Akku kommt auf 1.800 mAh. Als Betriebssystem ist Android 4.1 inklusive TouchWiz auf dem Gerät installiert. Preis und Erscheinungstermin des Galaxy Core sind noch nicht bekannt. (Bild: Samsung)
Das Galaxy S4 Zoom ist angeblich das letzte Gerät der Samsung-Galaxy-S4-Serie mit der sich Samsung augenblicklich auf dem Markt positioniert. Der Hybrid aus Smartphone und Kamera verfügt über eine 16-Megapixel-Kamera und einen 10-fachen optischen Zoom. Unter dem 4,3 Zoll-Display mit qHD-Auflösung arbeitet eine Dual-Core-CPU, die mit 1,5 GHz taktet. Außerdem bringt das Gerät Bluetooth 4.0, NFC und WLAN nach 802.11 a/b/g/n mit. Als Stromspender fungiert ein 2330-mAh-Akku. Softwareseitig gibt es Android in der Version 4.2.2. Zu Preis und Verkaufsstart ist bisher noch nichts bekannt. (Bild: Samsung)
Smartphones sind eine schöne Sache – die Umstände, unter denen sie gefertigt werden jedoch häufig nicht. Mit dem Fairphone hat sich ein niederländisches Team das Ziel gesetzt, das erste Smartphone unter sozial- und umweltverträglichen Bedingungen zu produzieren. Das ethisch unbedenkliche Smartphones verfügt über ein 4,3 Zoll großes Display, das mit 960 × 540 Bildpunkten auflöst. Im Inneren verrichtet ein Vierkern-Prozessor aus dem Hause MediaTek, der mit 1,2 GHz taktet, seinen Dienst. Als internen Speicher gibt es 16 GB. Das Gerät kann derzeit für 325 Euro vorbestellt werden. (Bild: Fairphone)
Auch Acer, bisher vor allem für Notebooks und PCs bekannt, wagt sich langsam auf den Smartphone-Markt. Mit dem Acer Liquid E2 hat der Hersteller aktuell ein ganz ordentliches Smartphone im Programm. Das 4,5-Zoll-Display nutzt die IPS-Technologie. Darunter arbeitet ein Quad-Core-SoC, der mit 1,2 GHz taktet. Außerdem gibt es eine 8 Megapixel-Kamera auf der Rückseite und eine Frontkamera mit einem 2-Megapixel-Sensor. Ausgeliefert wird das Gerät mit Android 4.2.1, Jelly Bean. Der 2.000-mAh-Akku kommt laut Acer auf eine Sprechzeit von neun Stunden. Wer sich das knapp 250 Euro teure Gerät ins Haus holen möchte, sollte allerdings den Kauf einer micro-SD-Karte einrechnen. Das Gerät lässt dem Nutzer nämlich lediglich 4 GB Speicher. (Bild: Acer)
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