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PlayStation VR: Funktionsumfang drastisch erweitert

Wer sich den Kauf einer Virtual-Reality-Brille überlegt, sollte sich einmal die PlayStation VR ansehen. Denn selbst wenn man noch keine PlayStation 4 hat, die für den Betrieb der VR-Brille notwendig ist, kommt man beim Kauf einer PlayStation VR günstiger weg als beim Erwerb einer HTV Vive. Und jetzt gibt es auch zusätzlichen kostenlosen Content für die Virtual-Reality-Brille Sonys in Form von YouTube-Videos.

Der PlayStation VR blüht eine rosige Zukunft. Denn zum Ende des Jahres wird die Virtual-Reality-Brille von Sony auch 360-Grad-Videos via YouTube unterstützen. Damit steht für die PlayStation VR auf einen Schlag sehr viel kostenloser VR-Content in Form von Videos zur Verfügung. Wer also eine PlayStation VR unter dem Christbaum findet, muss sich nicht erst noch extra VR-fähige Spiele für seine PlayStation 4 kaufen, sondern kann direkt loslegen.

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Die YouTube-App 1.09 wird für erste Nutzer bereits auch schon automatisch heruntergeladen – aber noch nicht für alle. In einigen Fälligen funktioniert aber der manuelle Download. Ist die YouTube-App ausgewählt, kann man auf seinem Spiele-Controller die Taste „Option“ drücken. Dort kann man dann „Auf Update prüfen“ auswählen. Einige Nutzer berichten, dass sie dadurch das Update der YouTube-App manuell starten und anschließend 360-Grad-Videos mit ihrer PlayStation VR ansehen konnten. Beim Start der YouTube-App muss man hierfür nur noch die Option „PlayStation VR Version“ auswählen und nicht „Normale Version“.

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PlayStation VR ist deutlich günstiger als die HTC Vive

Die PlayStation VR ist im Vergleich zur HTC Vive und Oculus Rift recht günstig, wenn man schon einen PlayStation 4 besitzt. Denn die Brille kostet mit rund 400 Euro circa 300 Euro bis 500 Euro weniger als die VR-Brillen der Konkurrenz. Und einen Extra-Controller oder einen neuen leistungsfähigeren Rechner benötigt man nicht.

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